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\u00a9 Owl Company<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Owl Company
\nAlbum:<\/strong> Iris
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Eclipse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09. November 2018<\/p>\n

Bisher hat sich Brasilien ja eher mit den extremeren T\u00f6nen auf meiner musikalischen Landkarte breitgemacht, aber nun treten Owl Company mit einem etwas allgemeinvertr\u00e4glicherem, aber in nichts weniger beeindruckenden Sound an, um ihr Territorium abzustecken. Dabei rammen sie gekonnt eine Flagge namens “Iris” in den Boden, bei der es sich um ihr zweites Studioalbum handelt. <\/p>\n

Owl Company entstand im Jahr 2014 um S\u00e4nger Enrico Minelli und Gitarrist Felipe Ruiz, die sich kurz darauf Schlagzeuger Thiago Biasoli an Bord holten, w\u00e4hrend der Songwriting Prozess schon in vollem Gange war. 2016 war dann zu gleichen Teilen erf\u00fcllt mit Live Auftritten, dem Schreiben weiterer St\u00fccke und damit, diese im Home Studio aufzunehmen. Ihr Deb\u00fctalbum “Horizon” erschien im April 2017, f\u00fcr die anschlie\u00dfende Tour holten sie die weiteren Bandmitglieder hinzu und sicherten sich bei einem Auftritt die Aufmerksamkeit von Produzent Matt Wallace. Schon war der Grundstein f\u00fcr den weiteren Weg der brasilianischen Formation gelegt.<\/p>\n

Wallace produzierte die Single “Pieces”, mit der Owl Company dann auf das Radar mehrerer Plattenlabel gerieten und sich schlie\u00dflich f\u00fcr Eclipse Records als neue musikalische Heimat entschieden. Definitiv eine Win-Win-Situation f\u00fcr beide Seiten. Auch bei “Iris” sorgte Wallace wieder f\u00fcr den perfekten Song, so dass sich die Brasilianer von ihren besten Seite zeigen k\u00f6nnen. Und die ist mehr als nur eine klangliche Schokoladenseite.<\/p>\n

Owl Company erschaffen einen melodischen, kraftvollen Rocksound, der mitrei\u00dft und sp\u00e4testens mit den ersten T\u00f6nen von S\u00e4nger Enrico schon ein unverkennbares Markenzeichen setzt. Die Stimme des Frontmanns setzt sich mit ihrer ganz besonderen Farbe eindrucksvoll im Ohr fest inklusive eines manchmal eingestreuten Blues Timbres, welches die Emotionen noch vielf\u00e4ltiger transportiert. Auf der Grundlage der energiegeladenen, sehr gut ausbalancierten Instrumentalarbeit haben sich so dreizehn beeindruckende St\u00fccke versammelt, mit einem jeweils ganz eigenen Charakter und absoluter Genu\u00df-Garantie.<\/p>\n

Mit “One Last Time” gibt das Quintett schon beim Opener konsequent die Richtung vor. Melodisch, aber vorantreibend geht die Instrumentalfraktion zu Werke, mit Riff-Figuren, die sofort Wiedererkennungswert erzeugen und im Refrain mit raumgreifenden Melodie-Linien, die sich zusammen mit dem rauen, druckvollen Gesang ins Ohr schrauben. Bei “Antagonist” schieben sich die Rhythmus-Parts in den Strophen mehr in den Vordergrund und erh\u00f6hen sofort Druck und H\u00e4rte des Songs. Der melodiebetonte Refrain mit seinen weicheren Gesangslinien setzt hierzu den passenden Gegenpart, der die interessante Songstruktur der Gegens\u00e4tze ausdefiniert.<\/p>\n

“The Other Side” zeigt wirklich eine andere Seite von Owl Company, n\u00e4mlich die etwas ruhigere, ohne hier wirklich eine Ballade aufs Programm zu setzen. Zwar startet der Songs gediegen mit Akustik-Kl\u00e4ngen, nimmt aber nach der ersten Strophen doch noch etwas mehr Wucht mit rein. Trotzdem lebt dieses Lied vor allem von der kraft- und gef\u00fchlvollen Stimme des Frontmanns, der mit seinem facettenreichen Gesang einmal mehr zu beeindrucken wei\u00df. Diese Wirkung wird noch durch die dicht verwobene Instrumentallinien unterstrichen. “Doors” schiebt dann noch eine gef\u00fchlvolle, klanglich entzerrte Power Rock Ballade hinterher, die sich ohne Bombast und eher minimalen Mitteln in Herz und Seele rockt.<\/p>\n

Auch wenn ich das Wort schon viel zu oft innerhalb dieser Review benutzt habe: beeindruckend beschreibt das neue Album von Owl Company einfach am besten. Hier macht jeder Song Sinn und Spa\u00df und auch bei fast 50 Minuten Spielzeit gibt es auf “Iris” keine L\u00e4ngen. Im Gegenteil, diese Scheibe kann man sich definitiv mehrmals nacheinander anh\u00f6ren, ohne das sie sich abnutzt. Wer energiegeladenen melodischen Alternative Rock mit eindrucksvollem Gesang mag, muss hier reinh\u00f6ren. Aber hinterher nicht beschweren, dass sich die Songs ins Ohr gebrannt haben \ud83d\ude09<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. One Last Time
\n02. Boogie Man
\n03. Rise
\n04. Antagonist
\n05. Shattered Dreams
\n06. Daw of days
\n07. Broken Paradigm
\n08. Disconnected
\n09. Forbidden Ground
\n10. The Other Side
\n11. Shades
\n12. Doors
\n13. Angel<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nEnrico Minelli – Vocals
\nFelipe Ruiz – Guitars
\nBruno Solera – Guitars
\nFabio Yamamoto – Bass
\nThiago Biasoli – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Owl Company bei Facebook<\/a><\/p>\n