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\"\"<\/a>

\u00a9 Reinforcer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Reinforcer
\nAlbum:<\/strong> The Wanderer (EP)
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. September 2018<\/p>\n

Wenn man gute Tipps will, dann geht man am besten zum Experten. Und wer kann einem wohl am besten neue Bands empfehlen? Klar – andere Bands. So bin ich dann beim wilden Rumklicken irgendwann bei Reinforcer aus Paderborn gelandet. Ich muss ja schlie\u00dflich auch mal Gl\u00fcck haben \ud83d\ude09 Die f\u00fcnf Jungs spielen n\u00e4mlich melodischen Power Metal und wissen schon ziemlich genau, was sie wollen und wie das klingen soll.<\/p>\n

Die Anf\u00e4nge der Band liegen im Jahr 2015, als sich die alten Bekannten Niclas (Gitarre) und Marvin (Bass) zusammentaten. Ziel war es von Anfang an, melodischen, kraftvollen Metal zu spielen. Daf\u00fcr fanden sie innerhalb eines Jahres weitere Mitstreiter, sodass 2016 alle Instrumentalisten-Jobs vergeben waren und die Arbeit am Sound von Reinforcer beginnen konnte. Den Job am Mikrofon \u00fcbernahm aushilfsweise Gitarrist Niclas, damit die Songs der Band Struktur annehmen konnten, aber das sollte keine Dauerl\u00f6sung werden. Also ging die, gerade im Power Metal Bereich, schwierige S\u00e4ngersuche los. Nach einem weiteren Jahr fand man dann Logan Lexi – ich sag ja, man muss auch mal Gl\u00fcck haben. Denn der neue Frontmann passt perfekt zum schnellen, druckvollen Metal, den sich Reinforcer auf die Fahnen geschrieben haben.<\/p>\n

Da nun endlich alle Einzelteile f\u00fcr die Umsetzung der schon zahlreich vorhandenen Songs und Songideen vorhanden war, ging es dann z\u00fcgig ins Studio. Auch hier bewiesen Reinforcer direkt, wie ernst sie es meinen. Recording und Mix der EP erfolgten im Room89 Studio, das so oft entscheidende Mastering dann in den Kohlekellerstudios, die u.a. Bands wie Powerwolf regelm\u00e4\u00dfig als Referenz aufweisen k\u00f6nnen. Alles zusammen ergibt dann “The Wanderer”, die Deb\u00fct-EP der Band aus Paderborn.<\/p>\n

Der Opener und Titeltrack “The Wanderer” ist an ein altenglisches Gedicht aus dem 10. Jahrhundert angelehnt, in dem sich \u00e4lterer Mann an Schlachten und Schicksalsschl\u00e4ge erinnert und \u00fcber die Tugenden eines Kriegers sinniert. Nach einer kurzen atmosph\u00e4rischen Er\u00f6ffnung leitet ein Akustik-Motiv in ein gedehntes Riff \u00fcber, an das sich die eigentliche Song-Er\u00f6ffnung anschlie\u00dft. Ab diesem Moment legen Reinforcer kr\u00e4ftig Tempo vor. Die schnelle melodische Ausgestaltung durch die Gitarren verleiht dem Song Eing\u00e4ngigkeit, die Hookline macht hier ihrem Namen alle Ehre und der ganze Track strotzt nur so vor Energie. Kurze, mal mehr mal weniger dezente, Tempo-Wechsel verleihen dem St\u00fcck dabei eine Struktur, welche die Aufmerksamkeit fesselt. Dazu die kraftvolle, markante Stimme von Frontmann Logan, der seinen ganz eigenen Stil pflegt, anstatt billig abzukupfern. Eingestreute Gang Vocals setzen \u00fcber den Song verteilt schlie\u00dflich noch besondere Betonungen. <\/p>\n

“Snatching Hands” zeigt dann, dass Reinforcer auch anders k\u00f6nnen. Hier geht’s diesmal eher in klassische Heavy Metal-Gefilde, aber auch das \u00e4u\u00dferst melodisch ausgestaltet. Insgesamt im Tempo etwas zur\u00fcckgenommen, beweisen die Jungs, dass sie auch gut klingen, wenn man Zeit hat, auf die Details zu achten. Wummernde Bass-Er\u00f6ffnung, in die dann die wuchtige Riff-Arbeit einsteigt. Frontmann Logan agiert hier eher episch-getragen, sodass es insbesondere den Drums obliegt, zwischendurch einzelne Druck-Impulse zu setzen. Die zweite Songh\u00e4lfte ist als reines Instrumental gestaltet und bei allem K\u00f6nnen des S\u00e4ngers vermisst man ihn hier dank des ausgedehnten Gitarren-Solos und der Stimmigkeit der instrumentalen Ausgestaltung nicht wirklich. Hier wird quasi die Gitarre zur Stimme der Band.  Zum Ende hin nimmt der Track dann aber doch nochmal Fahrt auf, um f\u00fcr die richtige Pulsfrequenz f\u00fcr die restlichen Songs zu sorgen. Das an diesem Song die komplette Band mitgeschrieben hat, hebt ihn nochmal besonders hervor.<\/p>\n

Mit dem Namenspaten “Reinforcer” haben sich die Jungs direkt ihre erste Hymne erschaffen, denn die Refrainzeile mit dem Bandnamen br\u00fcllt jeder sofort mit. Der Song ist insgesamt etwas kompakter in der Klangstruktur angelegt, ohne die Melodien zu vernachl\u00e4ssigen. Das Gesamtpaket bewegt sich jedoch in einem engeren Korridor und hat so noch mehr Druck und Wucht. Auf einer soliden Rhythmusarbeit aufbauen, die den Song konsequent und durchg\u00e4ngig vorantreibt, geben die Gitarren dem Ganzen eine h\u00e4rtere, melodische Auspr\u00e4gung, die durch die entsprechende stimmliche Ausgestaltung gekr\u00f6nt werden. Wenn Reinforcer den Song auf ihrer Releaseparty im eigenen Proberaum spielen, d\u00fcrfte die Stimmung nochmal steil nach oben gehen. <\/p>\n

Daf\u00fcr, dass man im Power Metal definitiv nichts mehr neu erfinden kann, bauen Reinforcer aus den bekannten Einzelteilen ganz gut ihr eigenes Ding. Dabei vermeiden sie es geschickt, allzu viele Klischees zu bedienen und agieren erfreulich kitschbefreit. Die Jungs haben schon auf ihrer ersten EP ziemlich gut einen eigenen Sound gefunden, der mitrei\u00dft und Spa\u00df macht. Wer Power Metal mag, auf den wartet hier eine interessante Neuentdeckung. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. The Wanderer
\n2. Shipwrecked
\n3. Snatching Hands
\n4. The Legions Align
\n5. Reinforcer<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nLogan Lexi \u2013 Vocals
\n<\/span>Niclas Stappert \u2013 Lead Guitar
\n<\/span>Tobias Schwarzer \u2013 Rhythm and Lead Guitar
\n<\/span>Marvin Fretter \u2013 Bass
\nLasse Schmiedel \u2013 Schlagzeug<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Reinforcer bei Facebook<\/a><\/p>\n