$\"\"$

Pallbearer live @ Schlachthof Wiesbaden \/\/ 14-08-2018 \u00a9 by Marco G.<\/p><\/div>\n

<\/p>\n

Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n

<\/p>\n

Schlachthof – Wiesbaden \/\/ 14.08.2018.<\/strong> Welch ein Abend. Intim, hei\u00df, k\u00fcnstlerisch wertvoll und unbeschreiblich genial was beide Bands ablieferten. Mein erstes Mal im Kesselhaus, dem kleinen Club des Schlachthof Wiesbaden. Kuschelig, und schlecht beleuchtet. Was der Stimmung aber dienlich war. Die etwa 150 G\u00e4ste waren aus \u00dcberzeugung da. Keiner, der wegen eines Namens hier aufschlug.<\/p>\n

Ich war auch nur hier, da ich PALLBEARER<\/strong> letzten Herbst im Vorprogramm von “Paradise Lost” richtig geil fand, und somit musste ich mir die Band im Kesselhaus noch mal geben. Als Vorband hatten die US Amerikaner die Landsleute RUBY THE HATCHET<\/strong> mitgebracht. Im Vorfeld hatte ich nicht wirklich recherchiert was da auf mich zukommt. Zu meiner Schande.<\/p>\n

$\"\"$ Was das Quintett in knapp 45 Minuten da im Dunkeln bot, hinterlie\u00df nicht nur bei mir bleibenden Eindruck. Angefangen von der \u00fcberaus sympathischen Frontfrau und S\u00e4ngerin Jillian Taylor<\/em>, dem aktiven Drummer Owen Stewart<\/em> oder dem (in v\u00f6lliger Dunkelheit agierenden) Keyboarder Sean Hur<\/em>. Alles gestandene Musiker, die ihren Job leben und lieben. Dazu eine Musik die mich ins Schw\u00e4rmen brachte. Ein Mix aus Doom Metal \/ Rock, Stoner und Psycheldelic, quasi Blues Pills treffen Pink Floyd treffen Black Sabbath. Und nicht selten episch. Hab mir jedenfalls vor Ort gleich zwei Alben zugelegt, so begeistert war ich von dem Auftritt. Und von der netten S\u00e4ngerin Jillian<\/em>, die sich gerne die Zeit nahm am Merch mit den Fans (und Fotografen) zu Quatschen! Ein absoluter Gl\u00fccksfall an diesem Abend.<\/p>\n

Da musste sich der Hauptact an diesem Abend strecken. Eine h\u00fcbsche $\"\"$ und genial singende S\u00e4ngerin hatten PALLBEARER<\/strong> nicht vorzuweisen. Doch bleiben wir seri\u00f6s \ud83d\ude09 Leider war es mit dem Licht hier noch schlechter bestellt. Doch akustisch war das saustark. Um einiges besser als vor Monaten in der Garage Saarbr\u00fccken als Support von “Paradise Lost”. Musikalisch war das eine ganze Spur d\u00fcsterer und schwerf\u00e4lliger als noch bei “Ruby the Hatchet”. Doch das war zu erwarten. Ihr Doom getr\u00e4nkter Metal mit epischen Momenten nahm sofort gefangen. Vier leidenschaftliche Musiker an den Instrumenten, die ohne Pause ihr ganzes K\u00f6nnen abfeuerten. Ein Kracher nach dem anderen landete in den Ohren der G\u00e4ste. Was f\u00fcr ein Abend!<\/p>\n

Zwei geniale Bands in einer kuscheligen, intimen Umgebungen, die ohne Ber\u00fchrungs\u00e4ngste agierten. Einziges Manko blieb die schnelle Flucht von PALLBEARER<\/strong>, ohne Zugabe oder sonstiges. Doch der Abend bleibt in Erinnerung. Auch Dank von RUBY THE HATCHET<\/strong>!<\/p>\n

<\/p>\n

Hier gehts zu den Fotogalerien \u00a9 Photos by Marco G<\/a><\/p>\n

Pallbearer<\/a>
\n Ruby the Hatchet<\/a><\/p>\n

<\/p>\n

Weitere Infos:<\/p>\n

Pallbearer<\/a>
\n Ruby the Hatchet<\/a><\/p>\n

Schlachthof Wiesbaden<\/a><\/p>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff Schlachthof – Wiesbaden \/\/ 14.08.2018. Welch ein Abend. Intim, hei\u00df, k\u00fcnstlerisch wertvoll und unbeschreiblich genial was beide Bands ablieferten.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n