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Geschrieben von Dirk Draewe<\/strong><\/a> und Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n

(W:O:A – Wacken) Wir starteten ganz gelassen in den zweiten Tag, da uns der erste Tag noch mega in den Knochen steckte. Bei einem gepflegten Morgen-Kaffee oder war es doch schon wieder Bier, besprach ich mich im Presse-Bereich kurz mit meinen Kollegen, bevor wir uns wieder in den normalen Wacken-Wahnsinnn begaben.<\/strong><\/p>\n

\"DarkLos ging es mit DARK TRANQUILLITY<\/strong>, die ich noch nie geh\u00f6rt hatte und die mich einfach interessierten. Auch wenn ich nicht unbedingt der Fan von Melodic-Death-Metal bin, konnten mich die Schweden mit ihrer extremen Spielfreude vom ersten Song an mitrei\u00dfen. Obwohl deren Auftritt noch fr\u00fch am Nachmittag war, waren die Reihen vor der B\u00fchne schon gut gef\u00fcllt und die Fans feierten die Band mehr als ausgiebig… was f\u00fcr ein Tagesstart. Bei einem k\u00fchlen Nachmittagsbier genoss ich den tollen Auftritt, um danach wieder stilistisch komplett was anderes zu h\u00f6ren. Ich hatte zwar am morgen erst noch kurz mit Amorphis gelieb\u00e4ugelt, die zeitgleich auf der Faster-Stage spielten. Aber da ich sie wenige Wochen zuvor auf dem RockFels gesehen hatte, war die Entscheidung f\u00fcr Dark Tranquillity definitiv die richtige.<\/p>\n

\"EpicaWacken w\u00e4re nicht Wacken, wenn es keine Gegens\u00e4tze g\u00e4be und so begab ich mich danach zu EPICA<\/strong>, die mich mit ihrem erfrischenden Symphonic Metal sofort fesselten. Ich muss zu meiner Schande geschehen, dass mir die CD’s der holl\u00e4ndisch-belgischen Band nicht zu 100% gefallen, aber live hatten mich Epica sofort im Griff. Das lag nicht nur an Frontfrau Simone Simons, sondern einfach auch an der Spielfreude, die Epica auf die Fans transportierten und dem gekonnte Mix aus Growls und theatraler Stimme.<\/p>\n

\"UnzuchtDanach ging es zu alten Bekannten r\u00fcber ins Wackinger Village, denn die UNZUCHT<\/strong> rief. Wer die Hannoveraner Jungs kennt, wei\u00df das sie auf der B\u00fchne nur so vor Spielfreude strotzen und dem war auch so. Hatte ich sie bisher nur auf kleinen B\u00fchnen und Clubs erlebt, \u00fcberzeugten sie mich, als auch die Fans in Wacken. Anf\u00e4nglich hatte ich noch meine Sorgen, da die Wackinger Stage vor dem Auftritt noch lange etwas verwaist war. Aber unmittelbar vor der Show, gab es pl\u00f6tzlich kein Durchkommen mehr. Auch wenn es keine allzu gro\u00dfe B\u00fchne war, aber wer Den Schulz kennt, wei\u00df, dass ihn das nicht interessiert und in allerherrlichster Rampen-Sau-Manier scheute er auch hier keinen Fan-Kontakt.<\/p>\n

\"Leave'sWeil es so sch\u00f6n war, blieb ich dann nach einer der vielen Trinkpausen auch gleich im Wackinger Village um LEAVES’ EYES<\/strong> zu sehen. Ich hatte diese sympathische Band um Frontfrau Elina Siirala und Growler Alexander Krull 2016 auf dem RockFels kennen gelernt und war seit dem der Musik einfach verfallen. Dabei sind die Songs, welche oftmals vom wilden Wikingerleben erz\u00e4hlen, so derma\u00dfen mitrei\u00dfend, dass man als Zuh\u00f6rer und Zuschauer einfach nicht ruhig stehen blieben kann. Allein der schon fast als Hymne zu bezeichnende Song \u201eSwords In Rock\u201c wurde von Alex h\u00fcpfend auf der B\u00fchne als Handyvideo f\u00fcr die Ewigkeit festgehalten… Danke daf\u00fcr!!!<\/p>\n

\"DoroIm Anschluss musste ich mich sputen, denn nach einer relativ kurzen Verschnaufpause ging es auf der Harder Stage gleich mit DORO<\/strong> weiter. Ich hab die D\u00fcsseldorfer Metal-Queen ja schon etliche Male live erlebt und egal ob noch zu Warlock-Zeiten oder als Doro, ihre Energie und Power fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Aber nicht nur damit \u00fcberraschte der blonde Wirbelwind, nein sie hatte auch auch extra f\u00fcr Wacken Gastmusiker geladen. Zusammen mit den beiden Sweet-Gitarristen Andy Scott und Peter Lincoln zelebrierte sie deren Partykracher und Alltime-Klassiker \u201eBallroom Blitz\u201c und holte sich stimmliche Unterst\u00fctzung von Amon Amarth Shouter Johan Hegg beim Song \u201eA Dream That Cannot Be\u201c und \u201eIf I Can’t Have You \u2013 No One Will\u201c.<\/p>\n

\"NightwishHighlight des zweiten Tags war f\u00fcr mich schlie\u00dflich NIGHTWISH<\/strong>, wobei ich sagen muss, dass mir die Finnen mit der neuen S\u00e4ngerin Floor Jansen um einiges besser gefallen. Sicherlich wird der ein oder andere nun die Stirn runzeln und ich m\u00f6chte mich auch gar nicht an den Geschichten und Ger\u00fcchten rund um Tarja Turunnen oder Anette Olzon beteiligen. Beide haben eine hervorragenden Job in der Band getan, aber gesanglich macht Floor die Band nun erst richtig rund. Neben einer tollen Setlist aus Krachern wie \u201eWish I Had An Angel\u201c, \u201cAmaranth\u201c oder \u201eNemo\u201c und einer stimmgewaltigen Frontfrau, war die Show auch ein echter Hingucker.<\/p>\n

\"03082018_RunningWild_WackenW\u00e4hrend ich danach wieder eine kurze Pause einlegte, war Marco auf der Harder Stage bei RUNNING WILD<\/strong> mit der Kamera im Anschlag. Es ist schon dunkel, als die ersten T\u00f6ne zu Deutschlands Metal Piraten Nr. 1 ert\u00f6nen. Allein die Intros lie\u00dfen schon gro\u00dfartiges erwarten. Und die ersten beiden Klassiker aus dem Repertoire von RUNNING WILD waren schon zum Niederknien. “Fistfull of dynamite” und “Bad to the bone” lie\u00dfen jeden Running Wild Fan vor Freude strahlen. Leider mischten sich auch nicht ganz so gro\u00dfartige St\u00fccke in die Setlist. Zwar beschr\u00e4nkte man sich auf die starken Alben der Achtziger, Neunziger und auch dem neuen Album, doch die jeweils besten St\u00fccke blieben aus. Daf\u00fcr durfte Drummer Michael Wolpers ein fast zehnmin\u00fctiges Solo zum besten geben. Wieso auch immer. Ein Konzert, welches gemischte Gef\u00fchle hinterlie\u00df und den Eindruck, dass Rock n Rolf Kasparek langsam m\u00fcde wird. Immerhin wurde ein neuer Song vorgestellt, der auf ein baldiges neues Album hoffen l\u00e4sst. Hoffen auf besseres als der eine neue Song.<\/p>\n

\"LeeDer Abschluss des vorletzten Tages war f\u00fcr mich die Kanadierin LEE AARON<\/strong>, die ich schon kannte, als ich noch langes Haupthaar hatte und damit auch noch headbangen konnte. \u00c4hnlich wie Doro, faszinierte es mich, was f\u00fcr eine mitrei\u00dfende Power sie auf der B\u00fchne zeigt und das obwohl sie auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat… aber bei Frauen redet man auch nicht \u00fcber’s Alter, also lassen wir das. F\u00fcr mich definiv ein gelunger Abschluss und ich war froh, als ich endlich meine Kameras beiseite legen und die F\u00fc\u00dfe hochlegen konnte.<\/p>\n

Fazit des zweiten Tages: F\u00fcr mich sehr Female-Fronted-lastig, aber sehr geil und unbarmherzig hei\u00df… mehr noch als am ersten Tag. Morgen gibt es dann hier unser Review vom letzten Tag in Wacken 2018.<\/p>\n

Hier geht\u2019s zu den Fotogalerien \u2013 \u00a9 Photos by Dirk Draewe<\/a> (Internet<\/a> \u2013 Facebook<\/a> \u2013 Instagram<\/a>) <\/strong>und Marco G. (Facebook)<\/a>:<\/strong><\/p>\n

DARK TRANQUILLITY<\/a><\/strong>
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EPICA<\/a><\/strong>
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LEAVES’ EYES<\/a><\/strong>
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RUNNING WILD<\/a><\/strong>
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LEE AARON<\/strong><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Dirk Draewe und Marco Gr\u00e4ff (W:O:A – Wacken) Wir starteten ganz gelassen in den zweiten Tag, da uns der erste Tag noch mega\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n