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Geschrieben von Dirk Draewe<\/strong><\/a> und Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n

Wacken… F\u00fcr alle Metalheads das Mekka schlechthin und wie immer wieder au\u00dfergew\u00f6hnlich. Als ich 2015 das letzte Mal hier war, versanken wir im Schlamm und 2018?? Wacken bei subtropischen Temperaturen und \u00fcber dem ganzen Festivalgel\u00e4nde hing eine riesige Dunst- und Staubglocke. Schwer zu sagen, was besser ist. Aber, um es vorweg zu nehmen, es war wieder mega.<\/strong><\/p>\n

\"20180802-014-WEB-Dokken-live-@-Wacken-2018\"Nachdem ich es am Mittwoch mit DORO <\/strong>in der Metalchurch sehr ruhig angehen lie\u00df, leider waren keine Fotos wegen \u00dcberf\u00fcllung unm\u00f6glich, st\u00fcrzte ich mich am Donnerstag bei DOKKEN<\/strong> zum ersten Mal in den Fotograben. Leider waren am fr\u00fchen Nachmittag noch nicht so viele Fans vertreten und angesichts der Temperaturen, waren die wenige Schattenpl\u00e4tze komplett belegt. Die US Hardrocker um S\u00e4nger Don Dokken lie\u00dfen sich davon aber nicht beindrucken und gaben alles und bewiesen damit einmal mehr, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen geh\u00f6ren.<\/p>\n

\"PikesAnschlie\u00dfend wechselte ich zur Wasteland Stage, wo als n\u00e4chstes die M\u00fcnchner Band PIKES EDGE<\/strong> auf mich wartete. Ich hatte zuvor kaum was von der Band geh\u00f6rt, aber das was ich geh\u00f6rt hatte, machte mich mehr als neugierig und ich wurde nicht entt\u00e4uscht. Die Jungs sorgten mit ihrer eigenen Mischung von Metal f\u00fcr ordentlich f\u00fcr Stimmung und S\u00e4nger Pike sorgte mit seinen bosnischen Wurzel f\u00fcr eine ganz besondere W\u00fcrze. Als ich meine Fotos im Kasten hatte war mir klar, dass ich diese Band, deren Scheiben im \u00fcbrigen von U.D.O.-Bassisten Fitty Wienhold produziert werden, weiterhin im Auge behalten werde.<\/p>\n

\"VinceDanach ging es mit VINCE NEIL<\/strong>, der Ex-Stimme von M\u00f6tley Cr\u00fce, auf der Harder Stage grandios weiter. Leider war zu Beginn der Show das Mikro von Vince sehr leise und selbst bei uns ganz vorne, ging die Stimme im Gitarrengewitter unter. Aber die Techniker leisteten wie gewohnt ganze Arbeit und schon kurze Zeit sp\u00e4ter zauberten Hits wie \u201eShout At The Devil\u201c oder \u201eHome Sweet Home\u201c vielen ein breites Grinsen ins Gesicht.<\/p>\n

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\"\"W\u00e4hrend ich mich nach der ersten Hitze des Tage etwas in die wenigen Schattenpl\u00e4tze zur\u00fcck zog, ging es f\u00fcr meinen Kollegen Marco auf der Wet Stage weiter. Mit einem eher un\u00fcblichen Intro l\u00e4uteten die deutschen Death Metal \u00dcberflieger DESERTED FEAR<\/strong> aus Th\u00fcringen ihr Set ein. Aus den Boxen knallte “You give love a Bad Name” von Bon Jovi durch den Bullhead Circus. Danach traten die vier Jungs unter frenetischem Jubel auf die B\u00fchne der WET Stage. Eine dreiviertel Stunde glich der Gig einem Abriss den die tobende Menge dankbar annahm. Mit ihrer Spielfreude und dem knackigen, fetten Sound blieb niemand ruhig. Selbst die Band schien dem, was gerade hier abging, nicht wirklich zu glauben und man sah ihnen den Spa\u00df und die Freude wirklich an. Und gerade das macht die Old School Deather so sympathisch. Und wenn am Ende “Bury your Dead” gespielt wird ist sogar der Hellfire Mann den Tr\u00e4nen nah. Da verzeiht man auch mal den ein oder anderen platten Witz. Ganz klar ein Konzert Highlight des diesj\u00e4hrigen W:O:A!<\/p>\n

\"Oomph!Ausreichend mit Wasser versorgt, trieb es mich derweilen zu OOMPH!<\/strong> auf die Louder Stage. Ich war gespannt, wie sich die Band live pr\u00e4sentiert, da ich sie bisher nur von CD kannte. Die stilistischen Wurzeln nie vergessen, pr\u00e4sentierten OOMPH! eine musikalische Rundreise durch ihre Bandgeschichte, sehr zur Freude ihrer Fans. Die mittlerweile heftigen Temperaturen im Infield, auch wenn wir schon Sp\u00e4tnachmittag hatten, st\u00f6rte die Fanschar dabei nicht und man tanzte ausgelassen und die Staubwolke wurde immer gr\u00f6\u00dfer.<\/p>\n

\"\"Parallel dazu befand sich Kollege Marco auf der Faster Stage, wo Deutschlands Metal Urgestein Udo DIRKSCHNEIDER<\/strong> die hungrigen Metalheads beehrte. Nach wie vor zieht sein Accept Abschiedsprogramm die Massen an. Auch ich bin der Meinung, die Klassiker klingen nur mit Udo als S\u00e4nger wirklich richtig gut. Und somit freuten sich zehntausende mit mir, als die Band endlich loslegte und dieses Mal die unbekannteren Klassiker aus der Accept \u00c4ra mit Udo gespielt wurden. Dabei durften die ganz gro\u00dfen Klassiker wie “Fast As a shark”, “Princess of the dawn”, “Metal heart” oder “Balls to the wall” nat\u00fcrlich nicht fehlen. Wenn auch Udo schon besser klang, das musikalische war mal wieder erste Sahne.<\/p>\n

\"MonstagonZu den Kl\u00e4ngen von Dirkschneider bewegte ich mich angesichts der Temperaturen schon fast wie ein Zombie (was ich \u00fcbrigens auch bei vielen Metalheads beobachten konnte) zur\u00fcck zum Wackinger Village, wo MONSTAGON<\/strong> auf mich warteten. Vom B\u00fchnenoutfit perfekt zur Wastland Stage passend, pr\u00e4sentierte das Hannoveraner Quartett ihre Mischung aus Groove Metal und Heavy Rock. Und als ob es nicht schon hei\u00df genug war, wurden hier auch schon erstmalig die Flammenwerfer gez\u00fcndet, hei\u00dfe Go-Go-T\u00e4nzerinnen heizten das Publikum an und dutzende Gummipuppen flogen durch die Menge. Gott sein Dank sorgte Shouter Murdoc Marv mit seiner CO\u00b2-Kanone wenigstens in den ersten Reihen f\u00fcr etwas Abk\u00fchlung.<\/p>\n

\"\"Und als ob ich nach Oomph! und Monstagon nicht schon genug Kontrastprogramm an dem Tag hatte, gabe es mit US-Rockern HATEBREED<\/strong> von der ersten Minute voll auf die Fresse. Die eh schon \u00fcber dem Infield schwebende Staubglocke wurde gr\u00f6\u00dfer und gr\u00f6\u00dfer und wer bis jetzt noch keine Staubmaske vor dem Gesicht hatte, den konnte man nur noch bemitleiden. Der energiegeladene Mix aus Hardcore und Metal ging direkt von von Ohren in die Beine und entfesselten eine Moshpit nach dem anderen… was f\u00fcr ein Abriss in der langsam untergehenden Sonne.<\/p>\n

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\"02082018_BlessedHellride_WackenW\u00e4hrenddessen sollte f\u00fcr Marco auf der Wasteland Stage im Wackinger Dorf nun der Bourbon King eine dreiviertel Stunde regieren. BLESSED HELLRIDE<\/strong> aus Trier bestiegen die erh\u00f6hte B\u00fchne und walzten mit ihrem druckvollen Heavy Rock die Menge nieder. Das Quartett feierte sich und die Menge unter ihnen mit einer Auswahl ihrer besten Songs, Spa\u00df am Gig und zwei netten T\u00e4nzerinnen die gegen Ende ebenfalls die B\u00fchne unsicher machten. Nicht wenige Zuschauer waren von dem Konzert begeistert und h\u00e4tte parallel nicht ein gewisser Glenn Danzig gespielt, es w\u00e4ren mit Sicherheit einige dutzend Zuschauer mehr da gewesen. Die Wasteland typischen Feuersalven machten den ohnehin schon hei\u00dfen Auftritt zu einem unvergesslichen Erlebnis, auch f\u00fcr die Band und es ist immer wieder sch\u00f6n zu erleben, wie sich auch Bands \u00fcber Zuspruch und gute Shows freuen.<\/p>\n

\"\"Tja und dann kam mein pers\u00f6nliches Highlight des Tages… JUDAS PRIEST<\/strong>. Hatten sie mich schon 2015 live mehr als begeistert, vor allem wenn man mit Ausnahme von Richie Faulkner und Andy Sneap auf’s Alter schaut, so war ich gespannt, was mich an Songs von ihrer neuen Scheibe \u201eFirepower\u201c erwartet. Um es vorweg zu nehmen, die britischen Metal-G\u00f6tter haben in all den Jahren nichts verlernt und irgendwie w\u00fcrde ich gerne auch von diesem Zaubertrank kosten. Klar kommt Rob nicht mehr an die Screams von fr\u00fcher dran, aber irgendwie scheint er in eine Art Jungbrunnen gefallen zu sein. Wie ich es schon von anderen Priest-Shows in 2018 geh\u00f6rt hatte, brauchte Rob aber auch in Wacken die ersten drei Songs, bis die Priest-Bestie entfesselt wurde und alles niederwalzte. Die Setliste lie\u00df dabei keine W\u00fcnsche offen und neben sehr vielen Klassikern und schon lang oder noch nie live gespielte Songs waren mit \u201eFirepower\u201c, \u201eLightning Strike\u201c und \u201eRising From Ruins\u201c auch drei neue Songs im Gep\u00e4ck. Fast schon gehofft, kam zum Abschluss noch der an Parkinson erkrankte Glen Tipton zu \u201eMetal Gods\u201c, \u201eBreaking The Law\u201c und \u201eLiving After Midnight\u201c auf die B\u00fchne um mit seinen Bandkollegen zu spielen und manch harter Metalhead wischte sich ganz verstohlen die Tr\u00e4nen aus dem Gesicht.<\/p>\n

Fazit des ersten Tages: Es war hei\u00df, Marco und ich hatten tolle Bands vor der Linse und ich fragte mich abermals, warum ich mir den Wacken-Stress antue. Aber wer Wacken kennt, wei\u00df das es fast wie eine Sucht ist. Morgen geht es dann hier mit dem Bericht vom 2. Tag weiter… bis dahin: Stay Metal!!!<\/p>\n

Hier geht\u2019s zu den Fotogalerien – \u00a9 Photos by Dirk Draewe<\/a> (Internet<\/a> \u2013 Facebook<\/a> \u2013 Instagram<\/a>) <\/strong>und Marco G. (Facebook)<\/a>:
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DOKKEN<\/a><\/strong>
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PIKES EDGE<\/a><\/strong>
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VINCE NEIL<\/a><\/strong>
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DESERTED FEAR<\/a><\/strong>
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OOMPH!<\/a><\/strong>
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DIRKSCHNEIDER<\/a><\/strong>
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MONSTAGON<\/a><\/strong>
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HATEBREED<\/a><\/strong>
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BLESSED HELLRIDE<\/a><\/strong>
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JUDAS PRIEST<\/strong><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Dirk Draewe und Marco Gr\u00e4ff Wacken… F\u00fcr alle Metalheads das Mekka schlechthin und wie immer wieder au\u00dfergew\u00f6hnlich. Als ich 2015 das letzte Mal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n