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\"\"<\/a>

\u00a9 Scarlet Dorn<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Scarlet Dorn
\nAlbum:<\/strong> Lack Of Light
\nGenre:<\/strong> Dark Pop\/Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Oblivion
\nVer\u00f6ffenlichung:<\/strong> 31. August 2018<\/p>\n

Wir sollten wirklich \u00f6fters mal Liebeserkl\u00e4rungen machen – auch ohne das wir daf\u00fcr musikalisch von Lord Of The Lost adoptiert werden. Wobei mein Mann wahrscheinlich wenig begeistert w\u00e4re, wenn ich versuchen w\u00fcrde, ihm singenderweise eine solche zu machen. Im Gegensatz zu der urspr\u00fcnglich aus Russland stammenden S\u00e4ngerin fehlt es mir allerdings auch deutlich an Stimmtalent. Mit diesem beeindruckte sie u.a. Chris Harms, als sie dem Aufruf folgte, einen Liebesbrief an die Band zu verfassen. <\/p>\n

Scarlet Dorn als Band besteht aus der namensgebenden S\u00e4ngerin und Musikern, die aus den Reihen von Lord Of The Lost hinreichend bekannt sind. Hier vereint sich also geballtes Talent und mit Chris Harms als Produzent der Scheibe kann man davon ausgehen, dass dieses Gesamtpaket stilistisch nicht meilenweit von den Hamburger Dunkel-Lords entfernt ist. Bei Scarlet Dorn fehlen jedoch definitiv die Metal-Elemente, so dass das Ganze eine eher poppig angestrichene Kreuzung aus den Adoptiveltern Lord Of The Lost und den Brightman-Schwestern ist, was hier schon positiv gemeint ist. <\/p>\n

Mit ihrer klaren, etwas dunklen Stimme bewegt sich Scarlet Dorn zum Gl\u00fcck nicht in Operngefilden, sondern vermag es wunderbar, sich in die synthi-betonten Melodien einzuf\u00fcgen, so dass sich in samtiger Sch\u00f6nheit ein Song an den anderen reiht. Dabei sind die einzelnen St\u00fccke durchaus eigenst\u00e4ndig und abwechslungsreich charakterisiert, auch wenn nat\u00fcrlich die Grundstruktur oft \u00e4hnlich ist. <\/p>\n

Der Opener “Heavy Beauty” er\u00f6ffnet das Album mit einem lockeren Pop-Rhythmus, der im Chorus leicht ins symphonische umschwenkt und mehr Klangraum einnimmt. Entsprechend mehr Kraft legt die Frontfrau hier in ihre Vocals und wird instrumental passend unterst\u00fctzt, so dass sich diese Wellenbewegung harmonisch durch den kompletten Song zieht.   Bei “Rain” wird es dann doch mal etwas rockiger bzw. das Synthi-Ger\u00fcst wird hier mehr abgelegt, der Gesamtsound kommt differenzierter r\u00fcber und sp\u00e4testens beim Solo-Lauf der Gitarre wei\u00df man, warum in der Genre-Bezeichnung auch Dark Rock steht.<\/p>\n

Die etwas andere Schneewittchen-Story “Snow Black” \u00fcberrascht mit einer sehr kraftvollen instrumentalen Darbietung, die mit ihrer Rhythmusbetonung den ansonsten stets harmonisch verwobenen Melodiel\u00e4ufen entgegensteht und mit ihren Uhrwerk-Ger\u00e4uschen schr\u00e4ge Momente setzt. Den harten Trommelschl\u00e4gen tr\u00e4gt die Frontfrau mit einer stimmlichen Leistung Rechnung, die statt weicher Wattigkeit eher geschliffenem Glas entspricht und perfekt zum Grundton des Songs passt. Nat\u00fcrlich darf auch die oben erw\u00e4hnte etwas ver\u00e4nderte Liebeserkl\u00e4rung nicht fehlen, die sich jetzt “I Love The Way You Say My Name” nennt und ein Duett mit Chris Harms ist. Dieser bringt eine geh\u00f6rige Portion Dunkelheit in den pianodominierten Song, in dem die beiden Stimmen sich in einem faszinierenden Tanz umeinander drehen. Instrumental wei\u00df insbesondere das ausgedehnte, raumgreifende Gitarren-Solo zu gefallen, welches das St\u00fcck zeitweise auf eine andere Klangebene setzt. <\/p>\n

Auch wenn sich alle Songs in \u00e4hnlichen Tempo-Bereichen bewegen, vermisst man Schnelligkeit nicht unbedingt, denn Scarlet Dorn verstehen es, ihre H\u00f6rer sanft zu umarmen und in eine Welt der sch\u00f6nen Kl\u00e4nge zu entf\u00fchren. Dabei kommen f\u00fcr dieses Genre erstaunlich variantenreiche Songs zustande. Wer dunkel angehauchten Synthi-Pop-Rock mag, kann hier bedenkenlos zugreifen. Nichts f\u00fcr die Endlos-Schleife, aber f\u00fcr die melancholischen Momente im Leben. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Heavy Beauty
\n02.Hell Hath No Fury Like A Woman Scorned
\n03.I\u00b4m Armageddon
\n04.Hold On To Me
\n05.Rain
\n06.Kill Bitterness With Love
\n07.Snow Black
\n08.I Don\u00b4t Know, I Don\u00b4t Care
\n09.Cinderella
\n10.I Love The Way You Say My Name
\n11.Frozen Fire
\n12.In Another Life<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nScarlet Dorn – Vocals
\nGared Dirge – Piano
\nBengt Jaeschke – Guitars
\nHenrik Petschull – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Scarlet Dorn bei Facebook<\/a>
\n
Website von Scarlet Dorn<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Scarlet Dorn Album: Lack Of Light Genre: Dark Pop\/Rock Plattenfirma: Oblivion Ver\u00f6ffenlichung: 31. August 2018 Wir sollten wirklich \u00f6fters mal Liebeserkl\u00e4rungen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n