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(C) Helion Prime<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Helion Prime
\nAlbum:<\/strong> Terror Of The Cybernetic Space Monster
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.08.2018<\/p>\n

Ein Album mit einem Dinosaurier in so ‘ner Art Weltraumpanzer auf dem Cover und dem obskuren Titel “Terror Of The Cybernetic Space Monster”… diese Kombination des zweiten Albums der amerikanischen Power Metaller HELION PRIME l\u00e4sst eigentlich nichts gutes erahnen, zumal das Deb\u00fct der Kalifornier unseren stv. Chefredakteur J\u00f6rg vor etwa anderthalb Jahren nicht wirklich vom Hocker gehauen hat. In der Zwischenzeit hat allerdings ein zweifacher Wechsel am Mikro stattgefunden, ein zweiter Gitarrist kam hinzu und der Schlagwerker wurde ausgetauscht. Insoweit war ich gespannt, ob diese signifikanten \u00c4nderungen zu einem h\u00f6rbaren Ergebnis f\u00fchren w\u00fcrden.<\/p>\n

Nach einem ziemlich chilligen Intro steigt dann die Band mit krachenden Riffs ein und ab geht die wilde Power Metal Lutzi. Das ganze klingt wie eine Mixtur aus Orden Ogan, Sonata Arctica und Victorius, letztere teilen ja auch die Vorliebe der Amis f\u00fcr Dinos.
\nSo fegt die Band gekonnt durch die ersten vier Songs, wobei das Tempo am ehesten noch beim etwas komplexeren “Atlas Obscura” variiert. Besonders hervorzuheben sind die melodischen Gesangslinien von Frontmann Sozos Michael, dem man einen ausgezeichneten Job attestieren muss.<\/p>\n

Bei “Human Condition” geht es zumindest anfangs etwas verhaltener zu, bis der Song nach der ersten Strophe richtig Fahrt aufnimmt und nur durch ein kurzes ruhigeres Intermezzo unterbrochen wird. Auff\u00e4llig sind hier klassischen Power Metal Ch\u00f6re \/ Backgroundges\u00e4nge, wie man sie von Bands wie Blind Guardian kennt.<\/p>\n

“Spectrum” bietet dann die obligatorische (Power-)Ballade, die nat\u00fcrlich auf keinem Album dieser Machart fehlen darf. Der Song hat – nicht zuletzt aufgrund der beschriebenen Backing Vocals – eine gewisse Affinit\u00e4t zu den Krefelder Metal Veteranen und sorgt  zwischen den zahlreichen Tempo-Songs f\u00fcr willkommene Abwechslung.<\/p>\n

Auch das nachfolgende “Silent Skies” beginnt balladesk, besinnt sich dann aber nach einer dreiviertel Minute wieder auf die Geschwindigkeit der vorherigen Tracks und wirkt verglichen mit den \u00fcbrigen Power Metal Nummern ein klein wenig roher und aggressiver.<\/p>\n

Soweit war ja alles prima, doch dann folgt die eigentliche Herausforderung, denn allein bei der Vorstellung, sich den siebzehnmin\u00fctigen(!) Titeltrack anh\u00f6ren zu m\u00fcssen, sorgt bei mir f\u00fcr leichtes Unbehagen. Helion Prime sind nicht die ersten, die sich an solch einer Mammut Nummer versuchen, und viele Bands sind an der Aufgabe gescheitert, die Spannung beim H\u00f6rer aufrecht zu halten, ohne sich in selbstverliebtes Gefrickel und\/oder Belanglosigkeiten zu verlieren.<\/p>\n

HELION PRIME l\u00f6sen diese Aufgabe jedoch mit Bravour, “Terror Of The Cybernetic Space Monster” \u00fcberzeugt mit zahlreichen Tempowechseln, tollen Gesangsduellen mit Unleash The Archers Frontfrau Brittney Slayes, eingestreuten Synthie Kl\u00e4ngen und massenhaft geilen Riffs. Nach mehr als einer Viertelstunde Spielzeit bringt die Band mit einem epischen Finale dann Song und Album sicher nach Hause.<\/p>\n

Was also bleibt nach knapp einer Stunde Space-Dino-Power Metal? Vor allem die Erkenntnis, das “Terror Of The Cybernetic Space Monster” viel besser ist als das merkw\u00fcrdige Cover und sein besch…eidener Titel es vermuten lassen. HELION PRIME bieten europ\u00e4isch gepr\u00e4gten Power Metal, bei dem Anh\u00e4nger der genannten Referenz Bands garantiert auf ihre Kosten kommen. Wer zumindest ein bi\u00dfchen neugierig ist, dem empfehle ich neben dem monumentalen Titeltrack noch das an schnelle Sonata Arctica erinnernde “Urth” sowie das grandiose “The Human Condition” als Anspieltipps.<\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Failed Hypothesis<\/li>\n
  2. A King Is Born<\/li>\n
  3. Bury The Sun<\/li>\n
  4. Atlas Obscura<\/li>\n
  5. Urth<\/li>\n
  6. The Human Condition<\/li>\n
  7. Spectrum<\/li>\n
  8. Silent Skies<\/li>\n
  9. Terror Of The Cybernetic Space Monster<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Sozos Michael: Gesang
    \nJason Ashcraft: Gitarre
    \nChad Anderson: Gitarre
    \nJeremy Steinhouse: Bass
    \nAlex Bosson: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    Helion Prime Website<\/a>
    \n
    Helion Prime auf Facebook<\/a>
    \n
    Helion Prime bei Twitter<\/a>
    \n
    Helion Prime auf Instagram<\/a>
    \n
    Video zu “Silent Skies”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Helion Prime Album: Terror Of The Cybernetic Space Monster Genre: Power Metal Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 31.08.2018 Ein Album mit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n