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\"\"

\u00a9 Baest<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Baest
\nAlbum:<\/strong> Danse Macabre
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.08.2018<\/p>\n

 <\/p>\n

Nein, es ist kein Schreibfehler, die Band hei\u00dft BAEST<\/strong>, denn so schreibt man das in D\u00e4nemark, der Heimat des Death Metal Quintetts. Und ja, es meint das selbe. N\u00e4mlich Beast \/ Biest. 2015 gegr\u00fcndet, spielte die Band im ersten Jahr schon mehr als 40 Gigs, unter anderem auf dem Copenhell Festival, dem Roskilde und supporteten Bands wie ‘Hatebreed’, ‘Dying Fetus’ und ‘Entombed A.D.’. 2017 in D\u00e4nemark dann als Metal Aufsteiger des Jahres gek\u00fchrt.<\/p>\n

2016 erschien die erste EP, 2018 folgte dann der Plattenvertrag mit Century Media, was die Band wie folgt kommentierte:<\/p>\n

Die Unterzeichnung bei Century Media ist mehr als nur ein wahr gewordener Traum. Aus der gro\u00dfen Zeit des Heavy Metal, mit legend\u00e4ren Acts wie Demolition Hammer, Grave, Unleashed und nat\u00fcrlich Bloodbath ist Century Media das perfekte Label f\u00fcr BAEST. Die Jungs haben einen tollen Geschmack und Eier so gro\u00df wie der HM-2-Ton. Sie k\u00f6nnen ein Old School Death Metal Album erwarten, das die Genrevorv\u00e4ter, Perfektionisten und Legenden ehrt, aber mit einer brutalen und konzeptionellen wahren Aura. Death Metal mit einer zeitlosen Anziehungskraft.<\/em>”<\/p>\n

Gro\u00dfe T\u00f6ne einer jungen Band. Und was soll ich sagen. Die D\u00e4nen beherrschen den Schweden Death Metal wie aus dem Lehrbuch. Und das ist das Problem. Ihr Deb\u00fct Album DANSE MACABRE<\/strong> ist eine Verbeugung vor den Gro\u00dfen des Genre. Doch warum muss das so seelenlos, emotionslos klingen. Stur nach Schema F die Riffs runterschrubben? Der Sound perfekt. Typischer, s\u00e4gender Schweden Death, wie von oben genannten Bands, die ebenso f\u00fcr ein gewisses Gitarren Pedal bekannt waren oder heute noch sind. Die Jungs k\u00f6nnen spielen. Keine Frage. Doch kein Song der sich festsetzt. Der einem im Ohr bleibt. Die monotonen Growls. BAEST schaffen es trotz kurzer Spielzeit von guten 30 Minuten Langeweile zu erzeugen.<\/p>\n

Da hilft es auch nicht auf die einzelnen Songs einzugehen. Sicher schafft es der ein oder andere Song f\u00fcr kurze Zeit mal die Aufmerksamkeit zu erregen. Doch dann man merkt man nur, “Hat man schon hier oder da geh\u00f6rt<\/em>“. Wenige Ausnahmen sind der Titelsong DANSE MACABRE, das leicht epische ATRA MORS und das darauffolgende MESSE MACABRE. Alles andere bietet kaum Abwechslung.<\/p>\n

Trotzdem reicht es nicht um hier zu Begeistern. Zu Gute halten kann man lediglich den Sound. Aber mehr als zu einem “Ausreichend” langt es dann doch nicht. Aber hey, die Band ist erst am Beginn ihrer Karriere. Mal sehen wann und ob sie ihren eigenen Stil finden.<\/p>\n

 <\/p>\n

Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Crosswhore (03:56)
\n2 – Hecatomb (04:43)
\n3 – Danse Macabre (06:08)
\n4 – Atra Mors (03:22)
\n5 – Messe Macabre (03:15)
\n6 – Ritual (01:53)
\n7 – Vortex (03:58)
\n8 – Ego Te Absolvo (06:26)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Simon Olsen – vocals
\nSvend Karlsson – guitars
\nLasse Revsbech – guitars
\nMattias \u2018Muddi\u2019 Melchiorsen – bass
\nSebastian Abildsten – drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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