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(C) Primal Fear<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Primal Fear
\nAlbum:<\/strong> Apocalypse
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records S.R.L.
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.08.2018<\/p>\n

Seit mehr als zwanzig Jahren sind PRIMAL FEAR mittlerweile aktiv und ehrlich gesagt f\u00e4llt es mir schwer, eine andere Band zu nennen, die \u00e4hnlich lange dabei ist und ebenfalls gef\u00fchlt alle zwei Jahre ein Album auf gleichbleibend hohem Niveau abliefert wie die Schwaben. Das sich daran irgendwas mit Album Nummer zw\u00f6lf \u00e4ndern w\u00fcrde, war f\u00fcr mich im Vorfeld der Ver\u00f6ffentlichung nicht wirklich vorstellbar.<\/p>\n

Und so er\u00f6ffnet “Apocalypse” nach einem kurzen mystischen Intro mit einem echten Schlag in die Fresse, und zwar in Form von “New Rise”, ein grandioser Power\/Speed Nackenbrecher, der sich hinter den Gro\u00dftaten von Judas Priest nicht zu verstecken braucht, erst recht nicht wenn man mit Ralf Scheepers einen der besten Metal S\u00e4nger weltweit in seinen Reihen hat, der problemlos s\u00e4mtliche Tonlagen meistert. Das nachfolgende “The Ritual” ist kommt mit ein paar PS weniger um die Ecke, daf\u00fcr gl\u00e4nzt der Stampfer aber mit einer leicht aggressiven Attit\u00fcde, bei der das Gitarren-Trio ein geniales Riff nach dem anderen aus dem Handgelenk sch\u00fcttelt.<\/p>\n

Auch auf “King Of Madness” wird das Tempo ein wenig gedrosselt, daf\u00fcr punktet die Nummer mit einer der besten Hook-Lines des gesamten Albums. Die Hymne “Blood, Sweat & Fear” l\u00e4sst den H\u00f6rer unweigerlich an die Anfangszeit der Band denken, denn die Nummer klingt im besten Sinne wie eine Mischung aus “Chainbreaker” (von “Primal Fear”) und “Final Embrace” (von “Jaws Of Death”).<\/p>\n

Was mich seit je her an PRIMAL FEAR begeistert, ist das Gesp\u00fcr der Band f\u00fcr epische Nummern. In die Reihe von Gro\u00dftaten wie “Seven Seals”, “The Healer” oder “When Death Comes Knocking” f\u00fcgt sich das mit Streichern unterlegte “Supernova” perfekt ein, bei dem Ralf Scheepers eine grandiose Performance hinlegt. Das stampfende “Hail To The Fear”, die d\u00fcstere Power Nummer “Hounds Of Justice” (gro\u00dfartiger Chorus) sowie der melodische Rocker “The Beast” halten die Headbanger Fraktion bei Laune und bereiten den Weg f\u00fcr das achtmin\u00fctige Herzst\u00fcck des Albums namens “Eye Of The Storm”, ein weiterer epischer, balladesker Track mit l\u00e4ngerem Instrumental-Intermezzo, bei dem sich orchestrale Kl\u00e4nge und Gitarren wechselweise die Klinkein die Hand geben.<\/p>\n

Das abschlie\u00dfende “Cannonball” dr\u00fcckt dann nochmal ordentlich auf Gaspedal und ist an sich kein schlechter Song, aber irgendwie bleibt die Nummer nicht so richtig h\u00e4ngen. Ob es daran liegt, dass das St\u00fcck auf einen \u00fcberragenden Track wie “Eye Of The Storm” folgt? Egal, letztlich haben PRIMAL FEAR mit “Apocalypse” abermals ein erstklassiges, abwechslungsreiches Metal-Album abgeliefert, das sich nahtlos in den ohnehin starken Bandkatalog einreiht und meiner bescheidenen Meinung nach schon jetzt zu den besten Alben des Jahres gez\u00e4hlt werden muss.<\/p>\n

Wem die elf Songs noch nicht reichen, dem sei die Deluxe Edition empfohlen, diese enth\u00e4lt mit dem “Rulebreaker”-Zwilling “Fight Against All Evil”, das mit einem leichten “Turbo Lover”-Vibe versehenen “Into The Fire” und dem getragenen “My War Is Over” drei weitere starke Tracks, bei denen sich nur die Frage stellt, warum diese nicht auf dem regul\u00e4ren Album gelandet sind.<\/p>\n

Fazit: Primal Fear at its best!<\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Apocalypse<\/li>\n
  2. New Rise<\/li>\n
  3. The Ritual<\/li>\n
  4. King Of Madness<\/li>\n
  5. Blood, Sweat & Fear<\/li>\n
  6. Supernova<\/li>\n
  7. Hail To The Fear<\/li>\n
  8. Hounds Of Justice<\/li>\n
  9. The Beast<\/li>\n
  10. Eye Of The Storm<\/li>\n
  11. Cannonball<\/li>\n
  12. Fight Against All Evil (Deluxe Edition)<\/li>\n
  13. Into The Fire (Deluxe Edition)<\/li>\n
  14. My War Is Over (Deluxe Edition)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Ralf Scheepers: Gesang
    \nAlex Beyrodt: Gitarre
    \nMagnus Karlsson: Gitarre
    \nMat Sinner: Bass
    \nTom Neumann: Gitarre
    \nFrancesco Jovino: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    Primal Fear Website<\/a>
    \n
    Primal Fear auf Facebook<\/a>
    \n
    Primal Fear auf Twitter<\/a>
    \n
    Primal Fear auf Instagram<\/a>
    \n
    Video zu “King Of Madness”<\/a>
    \n
    Video zu “The Ritual”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Primal Fear Album: Apocalypse Genre: Power Metal Plattenfirma: Frontiers Records S.R.L. Ver\u00f6ffentlichung: 10.08.2018 Seit mehr als zwanzig Jahren sind PRIMAL\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n