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\"\"

\u00a9 Scoff<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Scoff
\nAlbum:<\/strong> Ikarus
\nGenre:<\/strong> Alternative \/ Modern Post Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Daredevil Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.08.2018<\/p>\n

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Das man als Duo ordentlich Krach, bzw. auch gute Musik machen kann, wissen wir sp\u00e4testens seit der Bremer Band ‘Mantar’. Doch die M\u00fcnchener Band SCOFF<\/strong> gibt es schon l\u00e4nger, nur bekannter sind sie noch nicht.
\nIrgendwann 2004 gegr\u00fcndet, erschien bereits 2006 das Deb\u00fct Album “Reverse Universe” auf das 2011 “Lambda” folgte. Damals war die Band aber noch zu dritt. 2015 muss dann der Umbruch erfolgt sein und seitdem agiert die Band nur noch zu zweit.<\/p>\n

Nun folgt das dritte Album IKARUS<\/strong>, das man bereits im Februar 2017 begann aufzunehmen und im Dezember 2017 mit den Gesangsaufnahmen vorerst fertigstellte. Im Juni diesen Jahres gab man dann endlich bekannt, dass am 17. August die neue Scheibe via “Daredevil Records” in die L\u00e4den kommt.<\/p>\n

Musikalisch ist es nicht einfach den Sound zu definieren. Zu weit gestreut sind die Einfl\u00fcsse der Band, die sich dann auch in den einzelnen Liedern widerspiegeln. Da ist viel Alternative Rock mit Tendenz zum Metal, Stoner und Sludge finden sich wieder, Post aber auch Grunge Rock.<\/p>\n

Der Sound ist wuchtig, die Drums haben richtig Druck, die Riffs dr\u00fccken und gesanglich deckt S\u00e4nger Christian ebenfalls ein breites Spektrum ab. Oft gibt er den rauen, aber klar verst\u00e4ndlichen Rocks\u00e4nger, doch wenn bei WHITE LIGHT die Growls ausgepackt werden, kommen einem schon Gedanken an zuvor erw\u00e4hnte ‘Mantar’ hoch.<\/p>\n

Unbedingt zu erw\u00e4hnen ist Song Nr. 11, TRYPTIC BURST. Das Ding geht mal richtig steil, strotzt vor Energie und Riffs. Ein groovy Headbanger der einem die Luft nimmt und einfach nur Bock macht! Sehr cool! Weitere Anspielltipps sind der treibende, druckvolle und rockende SONG FOR IKARUS, die Videoauskopplung BLACK STARS (ordentlicher Rocker) und BURDEN, ein Song der melancholische Abwechslung aufs Album bringt.<\/p>\n

Ansonsten hat das Album leider nicht viel zu bieten. Besonders wenn das Tempo im unteren Bereich angesiedelt wird, kommt schnell Langeweile auf und die Songs wirken tr\u00e4ge. Zum Gl\u00fcck ist das die Minderheit und die Abwechslung im Album puffert das etwas ab. Dennoch ein Album welches ich nur bedingt empfehlen kann. Drei starke Songs reichen dann doch nicht f\u00fcr eine klarere Bewertung. Doch die Hoffnung lebt, dass da Luft nach oben ist.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – The vain
\n2 – Song for Ikarus
\n3 – Dog days
\n4 – The burden
\n5 – Black stars
\n6 – Seven memories
\n7 – Fallen from the sky
\n8 – Elf
\n9 – The sojourn call
\n10 – White light
\n11 – Tryptic burst
\n12 – Serenade in c minor<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Christian Zahler – Gitarre, Gesang
\nMalte Minke – Schlagzeug, add. Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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