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\"\"<\/a>

\u00a9 World Demise<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> World Demise
\nAlbum:<\/strong> World Demise
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Demons Run Amok
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07. September 2018<\/p>\n

So richtig leicht haben mir es World Demise ja nicht gerade gemacht. Das fing beim R\u00e4tselraten an, ob das da oben nun wirklich das Cover der EP sein soll (ist es wohl), ging mit der kurzen Bandhistorie weiter (okay, daf\u00fcr k\u00f6nnen sie nun nichts) und endete bei den erstaunlich wenig Informationen, die man zu der 2017 entstandenen Formation findet. World Demise lassen wohl lieber ihre Musik f\u00fcr sich sprechen, aber immerhin spricht die Vergangenheit der einzelnen Bandmitglieder auch ein paar Worte \u00fcber die Band, denn wer sich aus Mitgliedern von The Mongoloids und Suburban Scum zusammensetzt, hat schon vorm ersten Auftritt nen Stapel Erfahrung als Bonusmaterial. Oder auch als Belastung, denn so richtig unbeschwert geht man dann vielleicht doch nicht an die Sache.<\/p>\n

Die sieben Songs der selbstbetitelten Scheibe bilden das Deb\u00fct dieser Ostk\u00fcsten-Formation. Im Juni bereits gestreamt und als Tape und digital erschienen, ver\u00f6ffentlichen die Amerikaner das Ganze nun auch in CD- und LP-Form \u00fcber Demons Run Amok. Aufgenommen wurde “World Demise” Anfang diesen Jahres und weist als besonderes Merkmal ein Feature von Brendan Garrone (Incendiary) auf. Insgesamt also alles gute Voraussetzungen f\u00fcr einen gelungenen Start – sollte man zumindest meinen. Oder vielleicht doch alles etwas zu fr\u00fch, zu schnell f\u00fcr eine junge Band, auch wenn sie aus erfahrenen Musikern besteht. <\/p>\n

World Demise verstehen definitiv ihr Handwerk. Dr\u00fcckende Riffs, pr\u00fcgelnder Rhythmus, dabei aber trotzdem noch herausdefinierte Instrumente, soweit alles gut. Greg Falchetto kann auch problemlos stimmlich passend abliefernd. Auch der Punkt soweit also in Ordnung. Die Scheibe l\u00e4sst sich mit dem Opener “Asylum” auch gut an, mit Sirenengeheul, in das sich das Schlagzeug reinh\u00e4mmert und die Gitarren mit fetten Riffs hinterherwuchten, auf denen Shouter Greg dann nach dem flie\u00dfenden \u00dcbergang zu “No Return” ordentlich aufsetzt und seine Stimmb\u00e4nder gut aufheizt. Der Quickie “Final Damage” mit seinen gerad mal zwei Minuten brettert \u00e4hnlich voran und legt nur eine kurze rhythmische Solo-Pause ein, die den Song minimalst auflockert, ohne wirklich viel Abwechslung zu bringen.<\/p>\n

Die sonst typischen \u00fcberbetonten Breakdown-Momente sucht man auf dieser EP eher vergeblich. World Demise bevorzugen eine gleichm\u00e4\u00dfige, aber dichte und einigerma\u00dfen druckvolle Klangwalze statt einer Songausgestaltung in Gegens\u00e4tzen. Highlight ist ganz klar “Dead&Gone”, da der Feature-Gast angenehme Abwechslung in den ansonsten eher gleichf\u00f6rmig ausgerichteten Sound von World Demise bringt und sich der Song auch instrumental etwas anders ausrichtet.<\/p>\n

World Demise k\u00f6nnen definitiv was, soviel ist klar. Allerdings habe ich hier manchmal das Gef\u00fchl, dass sie mit ihrem Deb\u00fct den Beweis antreten, dass die Summe der Einzelteile nicht immer ein Ganzes ergibt. Nimmt man das Album in seine Bestandteile auseinander, sind diese immer mindestens ordentlich f\u00fcr eine Band in diesem Genre. Aber setzt man es zusammen, fehlt mir einfach der Kitt auf der Scheibe. Kann man h\u00f6ren, aber so richtig verpassen tut man dann doch nichts, wenn man es sein l\u00e4sst, denn festsetzen tut sich keiner der Songs bei mir so wirklich. Mal gucken, ob es bei der n\u00e4chsten Scheibe besser funktioniert. Wer sich seine eigene Meinung bilden m\u00f6chte, dem empfehle ich die oben genannten Songs als Anspieltipp, insbesondere “No Return” und “Dead&Gone”. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Asylum
\n02.No Return
\n03.Final Damage
\n04.The Forgotten Ones
\n05.Turn To Ash
\n06.Dead & Gone
\n07.Heavy Hand<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nGreg – Vocals
\nJeremy – Guitar\/Vocals
\nMike – Guitar
\nPaul – Drums
\nWes – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
World Demise bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: World Demise Album: World Demise Genre: Hardcore Plattenfirma: Demons Run Amok Ver\u00f6ffentlichung: 07. September 2018 So richtig leicht haben mir es\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n