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\u00a9 Paganland<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Paganland
\nAlbum:<\/strong> XX Years of Paganland (live)
\nGenre:<\/strong> Pagan Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Azermedoth Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.07.2018<\/p>\n

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PAGANLAND<\/strong> kommen aus der Ukraine, genauer aus Lwiw (Lemberg), nach eigener Aussage der sch\u00f6nsten Stadt der Ukraine. Wie der Name schon vermuten l\u00e4sst, spielen die f\u00fcnf Musiker Pagan Metal. Was die f\u00fcnf vereint, sind die Ansichten die sie hinsichtlich ihrer Heimat, der Sprache und der Geschichte teilen. Dabei versuchen sie diese Liebe zur Heimat und der Natur in den Songs und den Texten auszudr\u00fccken.<\/p>\n

Allzu viel Epic sollte man in den Songs nicht erwarten, Pathos schon eher. Und die klare Meinung zu Russland. Doch dies nur am Rande. 1997 gegr\u00fcndet, erschien 1999 das erste Demo mit dem Namen “The Gods of Golden Circle”, welches im Oktober diesen Jahres im Zuge der Wiederver\u00f6ffentlichung des dritten Albums “From Carpathian Land” mit wiederver\u00f6ffentlicht wird.<\/p>\n

Nun, nach 20 Jahren PAGANLAND und drei Alben kann man das durchaus mal mit einem Live Album feiern. Das man zwischenzeitlich, von 2005 bis 2008, als Band nicht stattfand, scheint in dieser Rechnung aber keinen zu interessieren. Denn erst 2013 erschien das erste offizielle Album, 2014 das zweite. Nun denn. G\u00f6nnen wir den Ukrainern den Spa\u00df, und hoffen dass der Live Mitschnitt uns H\u00f6rern auch Spa\u00df bereitet.<\/p>\n

Dieser Mitschnitt stammt vom Jubil\u00e4umskonzert vom 02.12.2018 in Lwiw. Das Konzert wurde auch visuell mitgeschnitten und ist auf YouTube in seiner G\u00e4nze zu bewundern (siehe unten). Eine gut gef\u00fcllte, kleine Halle, mit einer gut aufgelegten Band und dankbaren Fans. Das dabei nur neun Songs mit einer Gesamtspielzeit von 50 Minuten gespielt wurden verwundert erst mal. Von den neun Songs waren das komplette letzte Album vertreten, plus drei “Klassiker”, sofern man nach f\u00fcnf Jahren schon davon sprechen kann…<\/p>\n

Die Aufnahmen selbst sind gut eingefangen, der Live Charakter wird nicht verf\u00e4lscht. Der Keyboard betonte Pagan \/ Black Metal kommt gut zur Geltung, auch gesanglich k\u00f6nnen die Aufnahmen \u00fcberzeugen. Die Zuschauer gehen gut mit und sind auch des \u00d6fteren zu vernehmen. Was die Auswahl der Songs angeht, kann ich gro\u00df nicht meckern. Das gef\u00e4llt, klingt eigenst\u00e4ndig und \u00fcberzeugt im Gro\u00dfen und Ganzen. Hier wird mit Leidenschaft Musik gemacht und das merkt man jede Sekunde.<\/p>\n

Wer im besagten Genre zu Hause ist, sollte unbedingt mal reinh\u00f6ren. Und im Oktober gibt es das letzte Album “From Carpahtian Land” als Neuauflage.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Stozhary
\n02 – At the heart of Carpathians
\n03 – Nightforest
\n04 – Black mountain
\n05 – Fatherland
\n06 – Belted by spirit
\n07 – The gloom
\n08 – Podolyanka
\n09 – From Carpathian land<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Ruen – keyboards
\nIvan Kulishko – bass
\nLycane – drums
\nDmytro Krutyholova – vocals
\nEeire Cold – guitars<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n YouTube<\/a><\/p>\n