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\"\"<\/a>

\u00a9 Eisberg<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Eisberg
\nAlbum:<\/strong> Few Will Remain
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> BDHW Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07. September 2018<\/p>\n

Man nimmt sich gef\u00e4lligst soviel Zeit wie man braucht – und wenn man nichts mehr zu sagen hat, h\u00e4lt man einfach die Fresse und zieht den Song nicht unn\u00f6tig in die L\u00e4nge. Diesen Eindruck haben mir Eisberg mit ihrem Deb\u00fctalbum “Few Will Remain” vermittelt und damit reichlich Sympathiepunkte bei mir eingefahren. Kaum eine Band d\u00fcrfte realistischer die europ\u00e4ische Hardcore Szene repr\u00e4sentieren, handelt es sich bei Eisberg doch um eine Kooperation mit Mitgliedern aus Luxemburg, Gro\u00dfbritannien und \u00d6sterreich. <\/p>\n

Obwohl die Jungs schon seit vielen Jahren dabei sind, gibt es bisher \u00e4u\u00dferst wenig greifbaren Output von Eisberg. Und auf den lassen sie ihre Fans dann auch noch immer ziemlich lange warten. Nach einem Demo gab es 2011 die Self-Titled-EP und 2013 dann das verdammt kurz geratene Eisberg-Tape, was als Appetith\u00e4ppchen taugte – und Eisberg lie\u00dfen einen danach am ausgestreckten Arm verhungern. Neben einer Ver\u00f6ffentlichungs-Ebbe gab es \u00fcber einen langen Zeitraum auch noch Live-Entzug. Und trotzdem blieben ihnen die Fans treu – denn die Jungs fabrizieren Hardcore vom Feinsten und mit Wiedererkennungswert, was man heutzutage nicht von vielen Bands behaupten kann. Das f\u00e4ngt an bei der markanten Stimme von Frontmann Patrick und setzt sich fort in durchdachten Song-Strukturen, die zwar knallhart angelegt sind, dabei aber weder stumpf noch dumpf agieren. <\/p>\n

Da wartet man auch gerne (un)geduldigst schlappe f\u00fcnf! Jahre, um endlich neues Zeug von Eisberg zu h\u00f6ren. Auch wenn es nur sieben Songs mit insgesamt 18 Minuten Spielzeit sind. Aber wenigstens lohnt sich jede Sekunde davon und als kleines Extra wird das Ganze noch mit Feature-Auftritten von AYS, Dead Swans und Venom Prison extra h\u00fcbsch gemacht. Schon der Opener “Enough Is Enough” zeigt, dass Eisberg nichts verlernt haben, sondern ihr eigenes Song-Rezept nur in Feinheiten noch verbessert haben. Und die \u00fcberraschenden Wendungen geh\u00f6ren immer noch dazu, ebenso das immer wieder w\u00fctende Anlaufnehmen der einzelnen Tracks. Ein schrilles Riff wabert sich ins Ohr bis kurz vorm Reissen des Geduldsfadens und dann nimmt der Song in kompakter Instrumentierung inklusive Gangshouts im mittleren Tempo Fahrt auf um dann unvermittelt voll aufs Pedal zu treten. Im stetigen Wechsel wird man als Zuh\u00f6rer so durch gute zwei Minuten Spielzeit gejagt und dann eigentlich nahtlos in das nachfolgende “Out Of Touch” geschubst. <\/p>\n

Die erste Single “Forced To Despise” d\u00fcrfte vielen Fans als Visitenkarte bekannt vorkommen, gab’s den Song doch bereits auf dem 2013er Tape. Aber gerade diesen Track kann man eigentlich nicht oft genug h\u00f6ren. Noch etwas feiner ausgefeilt, setzt sich hier immer noch der eindrucksvolle Chorus sofort fest, auf den man durch die druckvollen Strophen hingepr\u00fcgelt wird und auch das pr\u00e4gnante Riff-Motiv krallt sich sofort im Sch\u00e4del fest.”Sealed Your Fate” schlie\u00dft die Scheibe mit einem Gastauftritt von Venom Prison Mitgliedern ab, entsprechend ist der Song etwas metal-orientierter ausgelegt und zeigt, dass Eisberg auch mit anderen Stilelementen unterlegt bestehen k\u00f6nnen. <\/p>\n

Wer Eisberg noch nicht kennt, sollte diese Bildungsl\u00fccke dringendst und z\u00fcgigst schlie\u00dfen, denn “Few Will Remain” ist f\u00fcr mich ein Muss f\u00fcr jede Hardcore-Sammlung. Das Ding knallt rein, macht Spa\u00df und auch wenn die meisten Songs gerad mal die 2-Minuten-Grenze reissen, zeigt das doch nur, dass Eisberg es verstehen, sich pr\u00e4zise auszudr\u00fccken und kein unn\u00f6tiges Geblubber brauchen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Enough Is Enough
\n02. Out Of Touch (Feat. AYS)
\n03. Forced To Despise
\n04. Moving On (Feat. Dead Swans)
\n05. No Change
\n06. Never Cared
\n07. Sealed Your Fate (Feat. Venom Prison)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nYannick – Drums
\nPatrick – Vocals
\nDan – Guitar
\nDamien – Guitar
\nSandro – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Eisberg bei Facebook<\/a><\/p>\n