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\"\"<\/a>

\u00a9 Sulpher<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Sulpher
\nAlbum:<\/strong> No One Will Ever Know
\nGenre:<\/strong> Industrial\/Progressive\/Shoegaze
\nPlattenfirma:<\/strong> Oblivion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31. August 2018<\/p>\n

Wenn man 15 Jahre nach dem eigenen Deb\u00fctalbum das zweite Album vorlegt – ist das dann wirklich ein zweites Album oder nicht vielmehr ein neues Deb\u00fct? Denn wer soll darauf gewartet haben? Selbst wenn es sich um die Band von Rob Holliday handelt, der schon f\u00fcr Marilyn Manson und The Prodigy in die Gitarrensaiten gegriffen hat. 2003 gabs das Deb\u00fct von Sulpher zu h\u00f6ren, der Band, die Holliday zusammen mit Drummer Steve Monti gegr\u00fcndet hat. Danach tourte man mit ein paar bekannten Namen, aber der Band-Traum war dann verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig schnell wieder ausgetr\u00e4umt und Sulpher l\u00f6sten sich auf oder legten sich auf Eis, wie man es nun nimmt. <\/p>\n

Nachdem also entsprechend null Erwartungsdruck vorhanden war, fanden sich Holliday und Monti und die anderen Mitstreiter vor ein paar Jahren wieder zusammen und haben so \u00fcber die Dauer von sieben Jahren an “No One Will Ever Know” gearbeitet. Herausgekommen ist ein Werk mit H\u00f6hen und Tiefen, das sich mal sehr differenziert und manchmal auch ein bisschen einheitsbreiig pr\u00e4sentiert. <\/p>\n

Der Titeltrack und Opener weckt mit seiner schrillen Er\u00f6ffnung und dem direkt hinterher rollenden wuchtigen Riff sofort gro\u00dfe Erwartungen, die dann etwas in Gleichf\u00f6rmigkeit versanden und in den Strophen zu einer Shoegaze-Emo-Kreuzung wechselt, die lediglich im Chorus Energie gewinnt und die Instrumentalisten aus der beengten Struktur befreit. Insgesamt eine ganz nette Nummer, die aber als Er\u00f6ffnung nicht gerade die ideale Wahl scheint, hier h\u00e4tte ich mir etwas mehr Wumms gew\u00fcnscht.<\/p>\n

Das nachfolgende “Follow You Down” legt da schon etwas viel mehr Tempo vor und brettert rhythmusdominiert durch die erste Songh\u00e4lfte, betont noch durch das reinste Gitarren-Stakkato. Auch die Vocals gewinnen mehr an Kontur und unterschiedlicher Ausgestaltung. Es folgt eine kurze melodische Z\u00e4sur, bevor das Schlagzeug einen mit kurzen Unterbrechungen immer weiter voranpr\u00fcgelt zum Songabschluss, der dann abrupt zu akustischen Saitent\u00f6nen umschwenkt. <\/p>\n

“Didn’t Ever” bringt als reines Instrumental eine entspannt-progressive Note kombiniert mit Ambient-Flair ins Album. Der absolute Relax-Song. “Feels Like The End” beendet das Album dann mit einem Song der Gegens\u00e4tze. Kraftvolle, vorantreibende Instrumentierung trifft auf eine weichere Gesangslinie, die dem Ganzen eine gewisse Samtigkeit verpasst und die melodischen Kanten abmildert.<\/p>\n

Insgesamt ist “No One Will Ever Know” ein sehr abwechslungsreich gestaltetes Album, bei dem f\u00fcr fast jeden der ein oder andere nette Song dabei sein k\u00f6nnte. Ob man das Album auch als Gesamtheit mag, steht dann wieder auf einem anderen Blatt. Es ist auf jeden Fall angenehm, besteht aber leider nicht nur aus Highlight. Wer’s entspannt rockig mit leichter Prog-Note mag, kann aber durchaus mal reinh\u00f6ren.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01 No One Will Ever Know
\n02 Follow You Down
\n03 Used
\n04 You Threw It All Away
\n05 Take A Long Hard Look
\n06 Didn’t Ever
\n07 Nothing
\n08 Tomorrow
\n09 Fell Through
\n10 Feels Like The End<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nRob Holliday (vocals, guitars)
\nSteve Monti (drums)
\nAndy Spillane (guitars)
\nDavey Bennet (bass)<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Sulpher bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Sulpher Album: No One Will Ever Know Genre: Industrial\/Progressive\/Shoegaze Plattenfirma: Oblivion Ver\u00f6ffentlichung: 31. August 2018 Wenn man 15 Jahre nach dem\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n