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\u00a9 Sinsaenum<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Sinsaenum
\nAlbum:<\/strong> Repulsion for humanity
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Ear Music \/ Edel
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.08.2018<\/p>\n

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Was war das 2016 f\u00fcr ein Hype um die neue “Supergroup” SINSAENUM<\/strong>. Da spielen ein paar bekannte Gesichter diverser Metal Bands auf einmal Death Metal, und die Promotion Firmen \u00fcberschlagen sich mit Superlativen, schon bevor das Album \u00fcberhaupt erschienen ist. Und das Deb\u00fct Album, welches auf zwei zuvor ver\u00f6ffentlichte EPs folgte, konnte durchaus den Kritikern und den Fans gefallen.<\/p>\n

Es ist ja nicht immer einfach, wenn gestandene Namen wie Fr\u00e9d\u00e9ric Leclercq<\/em> (Gitarre \/ Bass – Dragonforce), Joey Jordison <\/em>(Drums – EX – Slipknot), Attila Csihar<\/em> ( Vocals – Mayhem, Sunn O)))), Sean Zatorsky<\/em> (Vocals – D\u00e5\u00e5th, Chimaira), St\u00e9phane Buriez <\/em>(Gitarre – Loudblast) und Heimoth<\/em> (Bass – Seth) sich an ein neues Projekt wagen, und vorab so mit Lob \u00fcbersch\u00fcttet werden.<\/p>\n

Doch das erste Album kam dann auch gut an, und die Erwartungen an ein m\u00f6gliches zweites Album stiegen. Und auch jetzt sind vorab die Meinungen schon wieder \u00e4u\u00dferst positiv. Noch im November erschien eine weitere EP, “Ashes”. Das neue Album REPULSION FOR HUMANITY<\/strong> setzt nahtlos daran an.<\/p>\n

Das neue Album ist eine Fortsetzung von ‘Ashes’. In Sachen Sound und Style haben wir dem Mix mehr Raum gegeben. Dieses Album besteht zu 100% aus uns – nicht darauf ausgerichtet, den Massen zu gefallen, nicht den vermeintlichen Formeln zu folgen und absolut nicht in die heutigen Radio-Kriterien passend. Vom Artwork (von Travis Smith) \u00fcber die Texte bis hin zur Musik selbst gibt es keine Unze kommerziellen Kompromisses.”<\/em> – Fr\u00e9d\u00e9ric Leclercq.<\/p>\n

Und Joey Jordison erg\u00e4nzt: “In gewisser Weise f\u00fchlt sich ‘Repulsion…’ fast so an, als w\u00e4re dies unser erstes Album, weil ich endlich die Gelegenheit hatte, meine Schlagzeugspuren mit der anwesenden Band in Frankreich aufzunehmen. Die anderen halfen mir mit ihren Ideen, weshalb wir in der Lage waren, die ersten Tracks als Band zusammen zu erschaffen. Dieses Album ist t\u00f6dlich, unser Songwriting hat sich enorm weiterentwickelt. “<\/em><\/p>\n

Und S\u00e4nger Sean geht noch einen Schritt weiter: “Das ist mit Abstand das h\u00e4rteste, brutalste und erstaunlichste Album, an dem ich je mitgewirkt habe. Die Riffs sind so verdammt krank, dass sie mich dazu inspiriert haben, Dinge zu tun, die ich sonst nie h\u00e4tte tun k\u00f6nnen, die ich aber schon immer mal umsetzen wollte. Ich hielt nichts zur\u00fcck, weil die Musik nichts zur\u00fcck h\u00e4lt.”<\/em><\/p>\n

Gro\u00dfe Worte, die gro\u00dfes Erwarten lassen. Also h\u00f6ren wir mal rein. Die elf neuen Songs fliegen einem in einer Stunde wahrhaftig um die Ohren. War das erste Album noch recht “simpel” und geradeaus gestrickt, ergibt sich die Band auf dem neuen Album mehr der Abwechslung und streut auch mal andere Stile mit ein.<\/p>\n

Schon der Titeltrack REPULSION FOR HUMANITY besitzt einen gro\u00dfen Thrash Anteil. Neben dem \u00fcblichen Mix aus schnellem Death mit Black Metal, den Growls von S\u00e4nger Sean Zatorsky<\/em> (S\u00e4nger Attila<\/em> ist bei diesem Album nur stellenweise zu h\u00f6ren, auf Grund von Zeitproblemen) und dem pr\u00e4gnanten Drumming von Mr. Jordison<\/em>, sind die Songs erneut d\u00fcster und brachial ausgefallen. Nur etwas abwechslungsreicher.<\/p>\n

Bei FINAL RESOLVE steht zumindest mal ein Fu\u00df auf dem Bremspedal, eher klassischer Death Metal, der hier gezockt wird. SWORN TO HELL ist da schon wieder agiler, wenn auch beliebiger. Und I STAND ALONE erinnert entfernt an fr\u00fche ‘Slipknot’ Songs. Was folgt ist erstmal nicht weiter erw\u00e4hnenswert. Erst mit SACRED MARTYR wird es wieder interessant. Nach z\u00f6gerlichem Beginn wird es ruck zuck ziemlich schnell und launig, und als Gasts\u00e4ngerin hat man sogar Lauren Hart<\/em> von ‘Once Human’ an Bord geholt.<\/p>\n

Einen Tick besser wird es dann mit MY SWAN SONG. Mein Favorit des Albums, 8:16 Minuten intensive schwarze Death Metal Kunst an die man sich gew\u00f6hnen kann. Viel klassische Elemente untermalt von einer eindringlichen, dunklen Atmosph\u00e4re und einem d\u00e4monischen Gesang. Well done! NUIT NOIRE gibt dann wieder eher den durchschnittlichen Song. Eher schneller und roher.<\/p>\n

Mit INSECTS und FORSAKEN sind wir dann auch schon am Ende angelangt. W\u00e4hrend erster mit tiefen Growls und dominantem Drumming aufwartet, wieder in die klassische Richtung und nach ‘Morbid Angel’ schielt, gibt FORSAKEN den epischen mit Tendenz zum Black Metal. Noch mal 9:26 Minuten geniales Todesblei am Ende.<\/p>\n

Somit hinterl\u00e4sst das zweite Werk der “Supergroup” SINSAENUM einen positiven Eindruck. Nicht alles z\u00fcndet oder \u00fcberzeugt sofort, doch die Songs FINAL RESSOLVE, MY SWAN SONG und FORSAKEN ragen schon deutlich hervor. Der Rest ist solide, \u00fcber dem Durchschnitt angelegter, schwarz gef\u00e4rbter Death Metal der dann doch Spa\u00df macht.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Repulsion for humanity
\n02 – Final resolve
\n03 – Sworn to hell
\n04 – I stand alone
\n05 – Rise of the light bearer
\n06 – Manifestation of ignorance
\n07 – Sacred martyr
\n08 – My swan song
\n09 – Nuit noire
\n10 – Insects
\n11 – Forsaken<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Fr\u00e9d\u00e9ric Leclercq – guitar, bass, synth, vocals
\nJoey Jordison – drums
\nStephane Buriez – guitar
\nSean Zatorsky – vocals
\nAttila Csihar – vocals
\nHeimoth – bass<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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Ear Music<\/a><\/p>\n