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\"\"<\/a>

\u00a9 Relations<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Relations
\nAlbum:<\/strong> From Birth To Death
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Dedication Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31. August 2018<\/p>\n

Wenn man mit seinem ersten ver\u00f6ffentlichten Material schon leichte (Underground) Wellen schl\u00e4gt, kommt einem bei Ver\u00f6ffentlichung des regul\u00e4ren Deb\u00fctalbums eine fette Portion Erwartungshaltung und -druck entgegen. Klar haben sich die Jungs von Relations das quasi selber zuzuschreiben, haben sie doch mit ihrem Demo “Recognition” und der 2016er EP “Composure” die Messlatte derma\u00dfen hochgelegt, dass sie entweder mit \u00fcbermenschlicher Anstrengung dr\u00fcber hinwegspringen m\u00fcssten oder hoch erhobenen Hauptes drunter her schreiten k\u00f6nnen und mit dem Haaransatz dem Holz teilweise ziemlich nah kommen. <\/p>\n

Die Arnsberger haben sich dabei dem puristischen Hardcore-Sound ohne gro\u00dfartige Spielereien, daf\u00fcr mit fetten Metal-Gehalt verschrieben. Mit entsprechendem Statement knallen sie dann auch soundtechnisch aus den Boxen und verschaffen sich durch die doppelt besetzte Vocals-Stelle nochmal mehr klanglichen Respekt. Auch den Hang zu Melodien, von jeher nicht sehr ausgepr\u00e4gt vorhanden, haben sie sich weiter abtrainiert und aufs Minimum reduziert, so dass sie ihre Songs immer noch geschickt ins Ohr h\u00e4mmern k\u00f6nnen. <\/p>\n

Kleiner Minuspunkt direkt am Anfang der Scheibe: Die Jungs haben anscheinend ihre Vorliebe f\u00fcr Samples entdeckt. Was mal eine interessante Idee war, hat sich zumindest f\u00fcr mich im Laufe dieses Jahres ziemlich abgenutzt, da ich davon genre-\u00fcbergreifend genug hatte. Ich mag keinem fiktivem oder echtem Redner mehr zuh\u00f6ren, wenn ich mir eigentlich kr\u00e4ftig Hardcore ins Hirn pusten will. Davon abgesehen, gibt’s hier reichlich nach meinem Geschmack, Hardcore ohne Ged\u00f6ns, daf\u00fcr mit fetten Beats und aggressiven Vocals vom Feinsten.<\/p>\n

Nachdem “From Birth” somit schonmal aus der Wertung gefallen ist, nimmt die Scheibe mit “Resistance” etwas langsam Fahrt auf mit Riffs, die kraftvoll-schleppend ins Ohr rollen und noch vergleichsweise viel Melodie mit sich ziehen, dazu ein paar nette Gangshouts im Refrain. Bei “The Current” ziehen die Jungs dann ziemlich schnell das erste Highlight des Albums aus dem \u00c4rmel, denn zusammen mit Nikko Becks lassen sie hier eine ihre wuchtigen Trademark Midtempo-H\u00e4rtewellen \u00fcber den H\u00f6rer wie Lava hinwegflie\u00dfen. Besondere Akzente setzt dabei der teilweise Cleangesang im Refrain, der den \u00fcberw\u00e4ltigenden Druck des Songs eher noch betont denn abmildert. <\/p>\n

Mit “Dirty Sanchez-Redux” treffen Fans der ersten Stunde auf einen alten Bekannten, stammt dieser doch urspr\u00fcnglich vom Demo “Recognition” und darf sich hier sogar noch ein paar Sekunden l\u00e4nger austoben. Gro\u00df ver\u00e4ndert hat sich der alte Kumpel mit seinen dissonanten Rhythmus-Elementen, aggressiven gutturalen Vocals und der Breakdown-Orientierung nicht wirklich, sondern wurde nur einem leichten Lifting unterzogen. <\/p>\n

Zum Abschlu\u00df zelebriert “To Death” den Facettenreichtum von Relations auf besondere Art. Statt Hardcore-Brett servieren die Arnsberger hier gekonnt einen wuchtigen Metal-Song mit teils balladenhaften Z\u00fcgen der dramatischen Art. Eindringliche stimmliche Darbietung, unterst\u00fctzt von umfangender Riff-Arbeit und getragen von einem wuchtigen Rhythmus-Konstrukt, zeigen sich die Jungs hier f\u00fcr ihre Verh\u00e4ltnisse in \u00dcberl\u00e4nge und sehr beeindruckend. Nachdem sie vorher verdammt viel Kleinholz verursacht haben, h\u00e4tte ich ihnen diesen Feinschliff fast nicht zugetraut. Respekt. <\/p>\n

Bleibt abschlie\u00dfend zu sagen: Man darf einfach nicht vergessen, dass “From Birth To Death” ein Deb\u00fctalbum ist. Und daf\u00fcr liefern die Jungs ziemlich ordentlich ab, mit Abz\u00fcgen in der B-Note. In meinen Ohren kommen sie hier nicht immer an das Level ihrer EP “Composure” heran und auch die Produktion h\u00e4tte ich mir an manchen Stellen etwas definierter gew\u00fcnscht. Daf\u00fcr geben Relations aber einen weiteren Ausblick auf ihr Potenzial und da scheint einiges vorhanden zu sein. F\u00fcr Freunde der richtig harten Hardcore-Gangart und Teilzeit-Melodie-Allergiker durchaus einen Test und eine Notiz im Hinterkopf wert.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.From Birth
\n02.Resistance
\n03.False Prophets
\n04.The Current (feat. Nikko Becks)
\n05.Dirty Sanchez \u2013 Redux
\n06.Shelter
\n07.Hangman
\n08.R.I.P.
\n09.To Death<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nRoman Lorusch – Vocals
\nFlorian Schmidt – Vocals
\nJakob Dannenberg – Guitar
\nChristian “Nudel” Ludewig – Bass
\nMichael Risse – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Relations bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Relations Album: From Birth To Death Genre: Hardcore Plattenfirma: Dedication Records Ver\u00f6ffentlichung: 31. August 2018 Wenn man mit seinem ersten ver\u00f6ffentlichten\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n