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\"\"

\u00a9 Motorowl<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Motorowl
\nAlbum:<\/strong> Atlas
\nGenre:<\/strong> Psychedelic Doom Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.07.2018<\/p>\n

 <\/p>\n

Wer das Deb\u00fct von MOTOROWL<\/strong> lieben gelernt hat, wird beim neuen Album ATLAS<\/strong> mit dem ersten Song INFINITE LOGBOOK wohl erst mal schauen ob es wirklich die Th\u00fcringer sind, die da den ersten Song schmettern. Der Song geht ungew\u00f6hnlich fr\u00f6hlich vorw\u00e4rts, so richtig treibend und animiert ernsthaft zum tanzen und abrocken.<\/p>\n

Die 2014 in Th\u00fcringen gegr\u00fcndete Band hat wohl irgendwie den Nagel auf den Kopf getroffen. Ihr Deb\u00fct ” Om Generator” von 2016 ist derma\u00dfen eingeschlagen, dass die Erwartungen an das nun neue Album ATLAS sehr hoch waren. Und keine Angst. Abgesehen vom ersten Song der Platte, bleiben sich MOTOROWL ihrem Sound treu! Nach erfolgreichen Tourneen mit ‘Solstafir’, ‘Die Apokalyptischen Reiter’ und ‘Grave Pleasures’, begab man sich in die Off The Road Studios<\/em> in Leipzig, um das zweite Album aufzunehmen:<\/p>\n

Es war von Anfang an klar, dass wir die Musik selbst produzieren wollten – aber wir waren immer noch auf der Suche nach einem professionellen Tontechniker<\/em>“, erinnert sich Frontmann Max Hemman<\/em>.<\/p>\n

In dieser Zeit lernte er Charlie Paschen<\/em> kennen, der sich als Schlagzeuger von ‘Coogans Bluff’ einen Namen gemacht hat, sowie seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ‘Heat’, ‘Rotor’ und ‘Kalamahara’. “Nach ein paar Bier war mir klar: Er war der Typ, nach dem wir gesucht haben. Charlie ist ein wirklich netter Kerl, wir teilen beide die gleiche Leidenschaft f\u00fcr Musik und er ist ein Meister seines Fachs.<\/em>”<\/p>\n

R\u00fcckblickend beschreibt Max<\/em> die 10-t\u00e4gige Aufnahmesession als “die intensivste Erfahrung, die wir als Band je hatten. Das einzige Ziel war es, die ungefilterte Dynamik einer Live-Band einzufangen. Also haben wir beschlossen, jeden Song live aufzunehmen. Jeder war in alles involviert… An einigen Stellen haben 10 H\u00e4nde gleichzeitig ein Riff geh\u00e4mmert. Ich kann sagen, Live-Aufnahmen sind nicht immer wie ein Spaziergang im Park.<\/em>”<\/p>\n

Und nun kommt es am 27.07.2018 in die L\u00e4den. Allein THE MAN WHO RULES THE WORLD ist es schon wert die Scheibe zu kaufen. Hier gibt es wieder die volle Breitseite an Doom, Psychedelic und Prog. Melodien, Melancholie und die starke Stimme von S\u00e4nger Max<\/em>. Dazu die sch\u00f6ne Hammond Orgel, die immer wieder Gedanken an ‘Deep Purple’ oder ‘Uriah Heep’ aufkommen l\u00e4\u00dft.<\/p>\n

Der Titelsong ATLAS f\u00fchrt die Richtung fort und bringt Post Rock Elemente mit ein. Dann wird es rockig und man merkt dem Quintett den Spa\u00df an den Aufnahmen an. St\u00e4ndige Tempo- und Stilwechsel, epische Z\u00fcge, ein geniales Titelst\u00fcck. Hier zeigt sich die ganze Kreativit\u00e4t der Band. Da kann folgender Song nicht ganz mithalten. TO GIVE f\u00fchrt die Chose unbeirrt fort, ohne dabei in irgendeiner Form hervorzustechen. Solide, mehr nicht.<\/p>\n

Ganz anders wieder TO TAKE. ‘Candlemass’ lassen gr\u00fc\u00dfen, das Video dazu ist sehenswert, wenn auch etwas “strange<\/em>“. Ein Epic Doom Ritt mit “Hammond vs. Guitar Battles” und r\u00e4udigen Vocals. Starker Song! Mit CARGO wird es dann aber noch besser. Der ruhige Beginn l\u00e4sst noch nicht erahnen, welch kraftvoller Song da auf einen zukommt. Diese Post Rock Note steht dem Song zu Beginn sehr gut, dann bricht es heraus. Flottes Drumming, Hammond und Gitarre hauen sich die Riffs gegenseitig um die Ohren. Nur unterbrochen von Max’<\/em> emotionalem Gesang und den breiten Doom Riffs. Dazu Sounds a la ‘Pink Floyd’, nur um einiges d\u00fcsterer. Und am Schluss gibt es wieder etwas “Gekn\u00fcppel”. Einfach herrlich!<\/p>\n

Den Schlusspunkt setzt NORMA JEAN. Wer das auch sein mag. Der Doom dominiert wieder, Sabbath-artige Gitarrenriffs, Hammondorgel, alles verbindet sich zu einem wohl bekannten, aber nie langweiligen Sound. Neun Minuten pure Emotion. D\u00fcster, progressiv und eine wunderbare Atmosph\u00e4re aufbauend. Ganz starker Schlusspunkt der Lust auf viel mehr macht.<\/p>\n

Schon erstaunlich, was die f\u00fcnf Jungs von MOTOROWL mit gerade mal Anfang 20 so jetzt zum zweiten Mal raushauen. ‘Black Sabbath’ meets ‘Deep Purple’ meets ‘Opeth’ meets ‘Pink Floyd’. Nie wirkt irgendwas langweilig oder zu Tode gespielt. Klasse Sound, perfekt produziert. Eine Mischung die Spa\u00df macht, und vor allem noch weitere gro\u00dfe Ver\u00f6ffentlichungen erhoffen l\u00e4sst.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Infinite logbook
\n2 – The man who rules the world
\n3 – Atlas
\n4 – To give
\n5 – To take
\n6 – Cargo
\n7 – Norma Jean<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Max Hemman – Guitar \/ Vocals
\nVinzenz Steiniger – Guitar
\nMartin Scheibe – Drums
\nTim Camin – Bass
\nDaniel Detlev – Keys<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
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Homepage<\/a>
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Century Media Records<\/a><\/p>\n