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<\/a>\u00a9 Gioeli\/Castronovo<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Maeting<\/a> Johnny Gioeli und Deen Castronovo haben zusammen eine Platte gemacht. Punkt. Ausrufezeichen. Eigentlich ist die Review an dieser Stelle zu Ende, denn dazu muss man wohl nichts mehr sagen, oder? Ich tu es aber trotzdem, auch wenn eigentlich niemand, der sich auch nur ansatzweise w\u00e4hrend der letzten 25 Jahre oder so mit Hard oder Melodic Rock besch\u00e4ftigt hat, um diese beiden Namen dauerhaft herumgekommen sein d\u00fcrfte.<\/p>\n Die beiden herausragenden Stimmen trafen zum ersten Mal bei Hardline zusammen, der Band, deren Stimme Johnny Gioeli auch heute noch ist, neben seiner T\u00e4tigkeit bei Axel Rudi Pell etc. Deen Castronovo ist bekanntlich auch noch ein guter Drummer und hatte damals diese Position bei Hardlines Deb\u00fctalbum inne. Danach trennten sich die musikalischen Wege der Beiden und Castronovo ist inzwischen u.a. mit The Dead Daisies und Revolution Saints bekannt. <\/p>\n Aber bekanntlich f\u00fchrt Frontiers Records all das zusammen, was im Bereich des Hard und Melodic Rock irgendwie zusammenpasst und so entstand dann “Set The World On Fire”. Gioeli und Castronovo tun hier das, was sie am besten k\u00f6nnen, Melodic Rock Songs alter Schule gesanglich toll umsetzen. Das reicht dann von mitrei\u00dfenden Ohrwurm-Nummern wie dem Titeltrack “Set The World On Fire”, die im Refrain gut Tempo aufnehmen und dem 80er Jahre-Synthie angehauchtem “Fall Like An Angel” \u00fcber h\u00e4ufige Mid Tempo-Mitnicker wie “Who I Am” und “Run For Your Life” bis zu halbballadigen T\u00f6nen, die sich u.a. bei “Walk With Me” finden. Den Abschlu\u00df bildet die intensive Akustik-Ballade “Let Me Out”, bei der die beiden (bald) Urgesteine nochmal das tun, was sie \u00fcberragend beherrschen: mit ihren Stimmen begeistern und direkt unter die Haut kriechen. <\/p>\n Insgesamt ist “Set The World On Fire” ein \u00fcberwiegend im mittleren Tempo angesiedeltes Album, was durchaus zu gefallen wei\u00df. Bei dieser Kombination zweier genialer Stimmen h\u00e4tte ich mir allerdings mehr Songs am oberen oder ganz unteren Ende der Temposkala gew\u00fcnscht. Definitiv verzichtbar ist f\u00fcr mich die Neuauflage von Lady Antebellums “Need You Now”, denn diese enth\u00e4lt einfach keinen Mehrwert. Da g\u00f6nne ich mir in diesem Fall lieber das Original. F\u00fcr Fans gro\u00dfer Rock Stimmen besteht bei “Set The World On Fire” aber trotzdem Test-Pflicht.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Maeting K\u00fcnstler: Gioeli\/Castronovo Album: Set The World On Fire Genre: Hard Rock\/Melodic Rock Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 13. Juli 2018 Johnny Gioeli und\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nK\u00fcnstler:<\/strong> Gioeli\/Castronovo
\nAlbum:<\/strong> Set The World On Fire
\nGenre:<\/strong> Hard Rock\/Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Juli 2018<\/p>\n
\n1. Set The World On Fire
\n2. Through
\n3. Who I Am
\n4. Fall Like An Angel
\n5. It\u2019s All About You
\n6. Need You Now
\n7. Ride Of Your Life
\n8. Mother
\n9. Walk With Me
\n10. Run For Your Life
\n11. Remember Me
\n12. Let Me Out<\/p>\n
\nJohnny Gioeli vocals
\nDeen Castronovo vocals, drums
\nAlessandro Del Vecchio keyboards, backing vocals
\nMario Percudani guitars
\nNik Mazzucconi bass<\/p>\n
\nJohnny Gioeli bei Facebook<\/a>
\nDeen Castronovo bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"