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\u00a9 New Day Stories<\/p><\/div>\n

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.<\/strong><\/em><\/p>\n

Heute sprechen wir mit Yannik Meissner, Bassist der Alternative Rock-Band New Day Stories, die gerade ihr erstes Demo \u201eI Wanted To Know\u201c ver\u00f6ffentlicht haben.<\/strong><\/em><\/p>\n

HF: Erster Demo-Song bedeutet ja, dass ihr als Formation noch ziemlich jung seid. Stellt euch doch bitte als Band mal kurz vor und erz\u00e4hlt, wie es zur Gr\u00fcndung von New Day Stories kam.<\/strong><\/p>\n

Yannick:<\/strong> Erst einmal Hallo und vielen Dank f\u00fcr das Interview. Es stimmt, in dieser Formation sind wir noch recht jung. New Day Stories gibt es allerdings schon seit \u00fcber einem Jahr. Es gab jedoch im Februar 2018 eine Neubesetzung am Gesang und Schlagzeug. Ins Leben gerufen hat die Band unser Gitarrist Alex. Im April 2017 hat er unseren damaligen S\u00e4nger eingeladen und dieser dann mich als Bassisten. Unser heutiger S\u00e4nger Ben war damals bei uns am Schlagzeug, da er uns verheimlicht hat, dass er auch singen kann. Vor wenigen Monaten haben wir dann auch unseren Drummer Andi kennengelernt, der fr\u00fcher schon mit Alex in einer Band gespielt hat. Der Name ist entstanden, weil wir eine richtige Berg- und Talfahrt als Band hatten und beinahe jeden Tag, entweder im Proberaum oder bereits auf dem Weg dorthin, etwas Lustiges oder Verr\u00fccktes passiert ist. Aber vor allem, weil wir mit jedem einzelnen Probetag einen Aufschwung erlebt haben. Wir wussten \u201eEs geht voran!\u201c<\/em><\/p>\n

HF: Wie sieht eigentlich euer musikalischer Background aus? Kommt ihr alle aus \u00e4hnlichen Bereichen oder treffen da auch verschiedene Welten aufeinander? Und wie schwierig war es, sich auf eure musikalische Ausrichtung zu einigen?<\/strong><\/p>\n

Yannick:<\/strong> Tats\u00e4chlich waren die Musikgeschm\u00e4cker sehr unterschiedlich. So kam Alex aus dem Post Grunge, Ben hat bereits jahrelange Erfahrung in der Pop \/ Rock Richtung, Andi hatte seine Anf\u00e4nge im Death \/ Speed Metal sowie Blues und Hardrock Genre und ich hatte fast ausschlie\u00dflich mit Punk Rock zu tun. Trotz der unterschiedlichen Richtungen waren wir von Anfang an auf dem selben Zweig. Die Sympathie hat unter uns allen so gut gepasst, dass die Frage \u201espielen wir jetzt dies oder das\u201c garnicht erst aufkam, wir haben alle Spa\u00df an genau dem, was wir spielen.<\/em><\/p>\n

HF: Welche Bands seht ihr f\u00fcr euch als Inspirationen, zum einen musikalisch, zum anderen aber auch z.B. von der B\u00fchnenshow her oder vom menschlichen Faktor?<\/strong><\/p>\n

Yannick:<\/strong> Viele unserer Inspirationen ziehen wir aus der Band Shinedown. Sowohl, was die Musikrichtung (Post Grunge) angeht, als auch im Bezug auf die B\u00fchnenshow, die Menschlichkeit und Art und Weise, Zuschauer zu animieren.<\/em><\/p>\n

HF: Wie war das eigentlich f\u00fcr euch, als ihr letztes Jahr das erste Mal als New Day Stories auf der B\u00fchne standet? Mal abgesehen vom Lampenfieber, was man wahrscheinlich auch noch nach 100 Konzerten hat, ist es einfacher oder schwieriger, sozusagen als unbekannte Gr\u00f6\u00dfe vor ein unbekanntes, noch neutrales Publikum zu treten? Wie habt ihr das empfunden?<\/strong><\/p>\n

Yannick:<\/strong> Das erste Mal zusammen auf der B\u00fchne war ein unglaubliches Gef\u00fchl. Wir waren, trotz starkem Zeitdruck, da das Konzert nur wenige Wochen nach der Gr\u00fcndung bereits stattfand, wahnsinnig gut aufeinander eingespielt. Mit neutralem Publikum hatten wir alle zu diesem Zeitpunkt keine Schwierigkeiten, da jeder von uns bereits fr\u00fcher schon Erfahrungen auf der B\u00fchne gesammelt hat. Ich war zwar schon erschrocken, als wir auf dem Pl\u00e4tzelfest in Herxheim vor knapp 2000 Menschen standen, weil wir zuvor im Vergleich immer nur vor 100 \u2013 300 Menschen gespielt haben, jedoch macht die Menge irgendwann einfach keinen Unterschied mehr.<\/em><\/p>\n

HF: Nachdem ja jetzt schon das erste Demo in der Welt ist, wie sieht es mit Nachschub aus? Arbeitet ihr schon konkret an einer EP bzw. einem Album oder wollt ihr euch erstmal auf einzelne Songs beschr\u00e4nken und daf\u00fcr mehr Live-Erfahrungen sammeln?<\/strong><\/p>\n

Yannick:<\/strong> Wir versuchen, das Ganze ein bisschen zu kombinieren. So versuchen wir, jetzt nach und nach unsere Songs aufzunehmen bzw. sind auch schon in Gespr\u00e4chen mit verschiedenen Labels und Produzenten. Gleichzeitig m\u00f6chten wir aber auch weiterhin auftreten, um auch unseren Bekanntheitsgrad weiter auszubauen.<\/em><\/p>\n

HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und sind gespannt, was wir als n\u00e4chstes von euch h\u00f6ren werden.<\/strong><\/p>\n

Interview:<\/strong> Katja Maeting<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\nNew Day Stories bei Facebook<\/a>
\n Demo “I Wanted To Know” bei Soundcloud<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"