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\u00a9 Watch Them Fade<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Watch Them Fade
\nAlbum:<\/strong> Emptiness
\nGenre:<\/strong> Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Bastardized Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. April 2018<\/p>\n

Definitiv ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn noch ein St\u00fcck Weg \u00fcbrig ist – das fasst meinen Eindruck von “Emptiness” eigentlich ganz gut zusammen. Auch wenn die W\u00fcrzburger auf ihrem zweiten Album wieder keinen hochglanzpolierten Metalcore spielen, sondern sich soundm\u00e4\u00dfig eher auf eine raue, etwas ungeschliffene Definition dieses Genres geeinigt haben, machen sie hier doch einiges anders als auf ihrem Deb\u00fct. Dieses Deb\u00fct namens “Welcome To My Void” erschien 2015, vier Jahre nach Gr\u00fcndung der Band und zwei Jahre nach Komplettierung des Line ups von Watch Them Fade. Anschlie\u00dfend ging es mit einigen bekannten Namen auf die B\u00fchne und 2016 stand diese B\u00fchne sogar auf dem With Full Force. Im Folgejahr ging es dann ab in Richtung Ruhrpott, denn als Produzent f\u00fcr ihr Zweitwerk hatten sich Watch Them Fade diesmal Marc G\u00f6rtz von Caliban ausgesucht, das Mastering erfolgte dann bei Olman Viper, der u.a. f\u00fcr besagte Caliban auch schon t\u00e4tig war.<\/p>\n

Und was ist nun so anders als beim ersten Mal? Einiges, denn Watch Them Fade haben zwar an der H\u00e4rte nur punktuell etwas nach unten geschraubt, daf\u00fcr aber besser gelernt, mit Melodien umzugehen, sowohl als Sahneh\u00e4ubchen eines Songs als auch als dessen Grundelement. Das funktioniert ziemlich oft ziemlich gut, manchmal ist es dann aber doch ein bisschen Overkill. Der Opener und Titeltrack “Emptiness” kombiniert atmosph\u00e4risches Intro mit einem Melo-Death angehauchten Midtempo-Brett, was einen nach der entspannten ersten H\u00e4lfte des Songs anspringt und den Puls direkt auf die richtige Betriebstemperatur bringt. Definitiv schick gemacht. Mit “Other Than That” geht es dann melodisch abwechslungsreicher ausgestaltet weiter, auch wenn der Song durchgehend vorantreibt und dies durch die dominierend gutturalen Vocals noch unterst\u00fctzt wird. Lediglich im Chorus kommen sowohl cleane Gesangsparts als auch Gang Vocals zum Einsatz und bilden so den Kontrapunkt zum wuchtigen Breakdown-Part. Hier braucht man \u00fcber den Bock-Faktor des Songs garnicht zu diskutieren. Definitiv Daumen hoch.<\/p>\n

“Unanswered Questions” d\u00fcrfte hingegen f\u00fcr gespaltene Meinungsbilder sorgen mit seinem etwas aus der Zeit gefallenen Gegensatz aus melodramatischen Cleans und extremst dunkeld\u00fcster angelegten Shouts und Growls. Instrumental jeweils entsprechend unterlegt mit emotional schleifenden Melodien und voranpreschender Rhythmus-Arbeit, die stellenweise symbiotisch agieren. Definitiv etwas over the top und mit Kitsch-Faktor belegt, aber ich pers\u00f6nlich mag auch mal Kitsch. Auf interessante Art stimmig pr\u00e4sentieren die W\u00fcrzb\u00fcrger ihre weichere Auslegung bei “A New Hope”, das nach einer Post-Hardcore Er\u00f6ffnung den sanften Klargesang auf galoppierende Drums legt, extreme Screams und Growls mit schrillen Gitarrenriffs synchron gehen l\u00e4sst und dann wieder in entspannte Klanginseln wechselt. Nicht so richtig erschlossen hat sich mir hingegen das instrumentale \u00fcberlange Interlude “Fix me”, denn f\u00fcr mich nimmt es unn\u00f6tig Druck aus der Scheibe.<\/p>\n

Daf\u00fcr geben Tracks wie “Invincible” dann wieder richtig Gas. Er\u00f6ffnet mit einem Power Metal Riff nimmt der Song zunehmend Fahrt auf und hier f\u00e4llt die Abwesenheit von Klargesang angenehm auf, denn nach dem Prinzip Klasse statt Masse tut so ein St\u00fcck dem Album als Facette in seiner Gesamtheit gut. Das abschlie\u00dfende “The Darkest Hours” ist eine irgendwie abstrakte Ballade mit verschrobenem Charakter, die progressiv zwischen Piano-Softie und melodischem Todesmetall wandelt und \u00fcber die Vocals Emotionen transportiert, die sich entsprechend dem Wandel vom Klargesang zum Gutturalen entwickeln. F\u00fcr mich setzen Watch Them Fade da statt eines Ausrufezeichens ein (kleines) Fragezeichen ans Ende ihres zweiten Albums, aber immerhin ein interessantes Fragezeichen.<\/p>\n

“Emptiness” zeigt in seiner Gesamtheit den Lern- und Entwicklungsprozess, den die Band seit ihrem Deb\u00fct durchlaufen hat und der geht definitiv in die richtige Richtung. Wer Metalcore mag, der nicht ins \u00dcberkandidelte abdriftet, sollte hier mal reinh\u00f6ren und auf den n\u00e4chsten Schritt gespannt sein.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Emptiness
\n02. Other Than That
\n03. Unanswered Questions
\n04. Bring Me The Moon
\n05. A New Hope
\n06. Fix Me
\n07. The Spark
\n08. Eons Apart
\n09. Remember Us
\n10. Invincible
\n11. Suffocated Memories
\n12. The Darkest Hours<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMarc Fischer \u2013 Bass
\nChristoph Aggou \u2013 Vocals
\nJ\u00fcrgen Bischoff \u2013 Guitar
\nMax Schmitt \u2013 Guitar
\nJohannes Rupp \u2013 Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Watch Them Fade bei Facebook<\/a>
\n
Website von Watch Them Fade<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Watch Them Fade Album: Emptiness Genre: Metalcore Plattenfirma: Bastardized Recordings Ver\u00f6ffentlichung: 13. April 2018 Definitiv ein Schritt in die richtige Richtung,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n