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\"\"<\/a>

\u00a9 Bad Bullet<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Bad Bullet
\nAlbum:<\/strong> Use The Energy
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock\/Grunge
\nPlattenfirma:<\/strong> NRT-Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. Juni 2018<\/p>\n

Was mir die Jungs von Bad Bullet schon sympathisch machte, bevor ich den ersten Ton von “Use The Energy” geh\u00f6rt hatte, war das beigef\u00fcgte Infomaterial zur Band. W\u00e4hrend derartiges Material der jeweiligen Band sonst gerne einen Status zwischen Neu-Erfindung des eigenen Genres und “kann \u00fcbers Wasser gehen” unterstellt, wurde hier realistisch eingesch\u00e4tzt, dass Bad Bullet zwar das Rad nicht neu erfinden, aber grundsolide den Fans des bespielten Genres Freude machen wird. Und das ist schon mehr, als andere Deb\u00fctalben von sich behaupten k\u00f6nnen, insbesondere wenn die Formation erst seit relativ kurzer Zeit richtig besteht.<\/p>\n

Die schon etwas l\u00e4nger rumd\u00fcmpelnde Formation nahm erst 2017 richtig Fahrt auf, als sich das aktuelle Line-up zusammengefunden hatte. Seitdem scheinen sie auch nicht mehr die Bremse gesucht zu haben. Erster Live-Auftritt, Album-Pl\u00e4ne, Plattenvertrag und Anfang Juni diesen Jahres endlich der Welt das Ding auf die Ohren knallen. Auf “Use The Energy” pr\u00e4sentieren die vier \u00d6sterreicher ihr Talent f\u00fcr die Kombination aus Eing\u00e4ngigkeit, Bodenst\u00e4ndigkeit und markanten Rock-Sound. Dabei folgen sie durchaus in gewissen Anteilen der Schule der 90er Jahre und verzichten auf komplexe Sound-Zusammenziehungen, mit denen H\u00f6rer sonst gerne plattgemacht werden. Locker gewobene Arrangements, die zwar schlicht wirken m\u00f6gen, aber keineswegs simpel sind, definieren den Sound von Bad Bullet.<\/p>\n

Heraush\u00f6ren kann man durchaus die musikalischen Inspirationen der Seattle-\u00c4ra und Bands wie Nirvana, Foo Fighters und Soundgarden, mal punkiger und mal rockiger ausgepr\u00e4gt. Der geradlinige Sound wird dabei auch durch die vielseitigen Akzente der akustischen Gitarre erreicht, die Charakter verleihen ohne zur Poser-Attit\u00fcde auszuarten. Interessant ist dabei auch, dass man eigentlich zu jedem Song auf dem Album was sagen m\u00f6chte, denn zumindest bei mir als Kind der Generation Grunge wecken die Lieder jedes Mal Erinnerungen, ohne das sie Vertrautes einfach kopieren w\u00fcrden. Bad Bullet kriegen es schon ziemlich gut hin, einen eigenen Sound zu definieren, aber es gibt auch nur eine endliche Zahl an Grundrezepten.<\/p>\n

“Never Give Up” wirkt wie ein punkiger, weitl\u00e4ufiger Verwandter aus der Nirvana\/Foo Fighters Familie, der mit einem pr\u00e4gnanten Rhythmus-Motiv in den Strophen und einem zum mitsingen zwingenden Refrain direkt mal den ersten Ohrwurm ins Hirn pflanzt. Schon beim H\u00f6ren kann man sich vorstellen, was bei diesem Song live abgeht. Bei “Judgement Day” k\u00f6nnen die Grunge-Gene auch nicht verleugnet werden, hier dominiert der wuchtige Rhythmus, dem auch die geringen melodischen Anteile nicht seine Kanten nehmen k\u00f6nnen. Schlagzeug und Bass beweisen locker, dass man auch ohne Hookline Eindruck und Party machen kann. <\/p>\n

Das halbballadige “Last Chance” gibt den Instrumentalisten die Gelegenheit, im ruhigeren Tempo zu brillieren und S\u00e4nger Manuel Schl\u00f6gl kann neue Facetten seiner interessanten Stimme pr\u00e4sentieren. Auch wenn es soft anf\u00e4ngt, geh\u00f6rt “Save Me Now” wieder zu den von der Gitarre getriebenen Ohrwurmkandidaten, die pure Eing\u00e4ngigkeit mit allen St\u00e4rken des Alternative Rock kombiniert. Es gab Zeiten, da w\u00e4re ein solcher Song ganz weit oben in den Charts gelandet. <\/p>\n

F\u00fcr ein Deb\u00fctalbum haben Bad Bullet auf jeden Fall schon eine ziemlich gute Vorstellung davon, wer sie sind und wie sie klingen wollen. Texte mit Hirn, \u00fcberzeugende Instrumentalisten und ein S\u00e4nger, der dem Sound der Band eine sehr gute Stimme gibt, so macht ein Album Spa\u00df. Wer sich im Alternative Rock mit Grunge- und Punk-Assoziationen wohl f\u00fchlt, wird mit dieser Scheibe Freude haben. Hier wird der Genre-Sound ziemlich gekonnt umgesetzt, neue Erfindungen erwartet ja wohl auch keiner bei einem Erstling einer Band in diesem reichlich beackerten Feld. Ein solcher Anfang macht jedenfalls neugierig auf die n\u00e4chste Station des Weges von Bad Bullet.  <\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Black Heaven
\n02. Never Give Up
\n03. Follow Your Dreams
\n04. Free
\n05. Judgement Day
\n06. Kill The Boss
\n07. Last Chance
\n08. Poison World
\n09. Come With Me
\n10. Save Me Now
\n11. Use The Energy
\n12. War Never Changes<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nManuel Schl\u00f6gl – Gesang und Rythmusgitarre
\nSteven Scherr – Schlagzeug
\nMichael Jursche – Bass
\nGernot Neumann – Leadgitarre<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Bad Bullet bei Facebook<\/a>
\n
Website von Bad Bullet<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Bad Bullet Album: Use The Energy Genre: Alternative Rock\/Grunge Plattenfirma: NRT-Records Ver\u00f6ffentlichung: 08. Juni 2018 Was mir die Jungs von Bad\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n