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\u00a9 Like A Storm<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Like A Storm
\nAlbum:<\/strong> Catacombs
\nGenre:<\/strong> Didgeridoo Metal \/ Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Juli 2018<\/p>\n

Der Einsatz von Folklore-Instrumenten im Rock- und Metal-Bereich ist ja doch verbreiteter als man vielleicht annimmt, man denke nur an Bands wie Eluveitie oder Tri-State-Corner. Den Preis f\u00fcrs absolute Alleinstellungsmerkmal in dem Bereich gewinnen allerdings die Jungs von Like A Storm, denn S\u00e4nger Chris Brooks bedient sich auch mal gerne des Didgeridoos um klangliche Akzente zu setzen. Als Neuseel\u00e4nder darf man ruhig mal in der nachbarschaftlichen Folklore wildern.<\/p>\n

Die 2005 gegr\u00fcndete Band um die drei Brooks-Br\u00fcder, inzwischen neu erg\u00e4nzt um Drummer Zachary verbrachte die letzten Jahre \u00fcberwiegend am ihrer Heimat entgegengesetzten Ende der Welt, n\u00e4mlich in Amerika. Nicht nur dort waren sie u.a. mit Bands wie Alter Bridge, Volbeat und Gojira unterwegs, au\u00dferdem traten sie weltweit auf diversen Festivals des gr\u00f6\u00dferen Kalibers auf wie Download und Nova Rock. Dies brachte ihnen ab ihrem 2009 erschienenen Deb\u00fctalbum “The End Of The Beginning” ziemlich beachtliche Verkaufserfolge ein. <\/p>\n

Mit “Catacombs” legen die Neuseel\u00e4nder nun das dritte Studioalbum ihrer Karriere vor. Einen ersten Vorgeschmack gaben sie bereits im Vorjahr mit dem leicht progressiv (im Sinne von sehr abwechslungsreich, nicht von abseitig experimentell) angelegten und schon sehr beeindruckenden “Pure Evil”, das mit seinem Wechsel zwischen cleanem Gesang und Shouts, melodischen und rhythmisch-druckvollen Parts, wuchtigen und kraftvoll h\u00e4mmernden Riffs einen wirklich guten Ausblick auf das neue Album gibt. Dem Song wohnt eine besondere Intensit\u00e4t inne, die Like A Storm fast durchgehend auf dem Album aufrecht halten k\u00f6nnen. <\/p>\n

Aber eigentlich f\u00e4ngt man ja vorne an. Der Opener “The Devil Inside” zeigt direkt, wie gut das Didgeridoo, angelegt als rhythmischer Support der hart ausgerichteten Gitarren-Riffs, funktioniert, ohne aufdringlich zu werden. Der Balance-Akt zwischen H\u00e4rte und Eing\u00e4ngigkeit ihres melodischen Rock Sounds gelingt Like A Storm hier schon sehr gut, aber schlie\u00dflich hat die Band nicht nur alle Songs selber geschrieben, sondern auch produziert und konnte ihre Vorstellung vom eigenen Klang daher perfekt umsetzen. <\/p>\n

Das nachfolgende “Out Of Control” kommt mit einer weniger dicht gewobenen Sounddichte aus und legt die Betonung daf\u00fcr mehr auf die Melodie-Arbeit. Highlight des Songs sind dabei die Gang-Vocals im Chorus. Dieser Part wurde von Fans der Band beigesteuert und f\u00fcr die Aufnahmen sind die Neuseel\u00e4nder quer durch die USA gereist. W\u00e4hrend das eher intensiv-ruhig angelegte “Solitary” leichte Ausfl\u00fcge Richtung Post-Hardcore unternimmt, knallt “Bullet In The Head” wieder fett aufs Riff-Pedal und treibt mit dem Wechsel aus rhythmusdominierten Strophen und melodischer Entladung im Chorus in hohem Tempo voran. Beim nachfolgenden “These Are The Bridges You Burned Down” sehen die wuchtigen Riffs absolut nicht ein, f\u00fcr irgendwas anderes Platz zu machen und brettern so doch irgendwie melodisch durch die knapp vier Minuten Spielzeit, w\u00e4hrend die \u00fcberwiegend als Shouts ausgepr\u00e4gten Vocals geschickt auf ihrer Oberfl\u00e4che balancieren. Aber der geilste Song ist trotz allem immer noch das abschlie\u00dfende “Pure Evil”<\/p>\n

Stilistisch w\u00fcrde ich Like A Storm in einem lockeren Dreieck aus Bullet For My Valentine, Breaking Benjamin und Godsmack verorten. Nur folgerichtig ist da, dass sie die letztgenannten unter anderem im November bei den Deutschlandterminen begleiten. Somit f\u00fcr mich ein Grund zur doppelten Vorfreude. Wer sich im Dunstkreis der genannten Bands wohlf\u00fchlt, sollte “Catacombs” auf jeden Fall antesten, denn hier gibt’s einfach feinstes Material auf die Ohren. F\u00fcllmaterial ist in Neuseeland anscheinend ein Fremdwort. Definitiv eine Wohltat. “Catacombs” ist bei aller Ernsthaftigkeit der thematischen Auswahl eine fette Portion Gl\u00fcckshormone f\u00fcr die Ohren. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The Devil Inside
\n02. Out Of Control
\n03. Catacombs
\n04. Complicated (Stitches & Scars)
\n05. Solitary
\n06. The Bitterness
\n07. Until The Day I Die
\n08. Hole In My Heart
\n09. Bullet In The Head
\n10. These Are The Bridges You Burned Down
\n11. Pure Evil<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nCHRIS BROOKS – Lead vocals, guitar, didgeridoo, keys\/programming
\nMATT BROOKS – Vocals, lead guitar, keys\/programming
\nKENT BROOKS – Bass, vocals, keys\/programming
\nZACHARY WOOD – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Like A Storm bei Facebook<\/a>
\n
Website von Like A Storm<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Like A Storm Album: Catacombs Genre: Didgeridoo Metal \/ Hard Rock Plattenfirma: Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 13. Juli 2018 Der Einsatz von\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n