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\"Stahlzeit<\/strong><\/p>\n

(Loreley – Sankt Goarshausen)<\/strong>. Das RockFels ist eines der Festivals, die ich besonders liebe und um so mehr, da ich 2017 aus gesundheitlichen Gr\u00fcnden nicht dabei sein konnte.<\/p>\n

RockFels 2018 – Tag 1 (Donnerstag, 21.06.2018)… der Fels ist schon voll!<\/span><\/strong><\/p>\n

\"\"Leider kam ich aus beruflichen Gr\u00fcnden erst zu letzten Kl\u00e4ngen von Grave Digger an, aber was sich mir bot war sehr erstaunlich. Eigentlich hatte ich angesichts eines Donnerstags mit etwas weniger Publikum gerechnet, aber das Amphi-Theater war schon sehr gut gef\u00fcllt.<\/p>\n

Souver\u00e4n holten Orden Ogan das Publikum da ab, wo Grave Digger sie zur\u00fcck gelassen hatte… n\u00e4mlich hei\u00df auf Metal. Genau das bekamen sie auch von den vier Power-Metal-Musikern und die Stimmung kochte immer mehr \u00fcber. Im Gep\u00e4ck nat\u00fcrlich auch viele Songs ihrer aktuellen Scheibe “Gunmen<\/a>“, welche sie ja schon im Rahmen einer umfangreichen Clubtour live pr\u00e4sentiert hatten.<\/p>\n

\"\"Nach den gewohnt sehr kurzen Umbaupausen, st\u00fcrmten Stick to Your Gun die B\u00fchne und damit wurde der Reigen zu feinstem Metalcore und tiefb\u00f6sen Growls er\u00f6ffnet. Die Kunst f\u00fcr uns Fotografen bestand dabei vor allem darin, die Musiker zu erwischen, die wie Flummis \u00fcber die B\u00fchne sprangen und die Fans dadurch mitrissen. Leider hatten sich die Reihen zu diesem Zeitpunkt schon sehr gelichtet, was ich pers\u00f6nlich etwas schade fand. Vielleicht lag es einfach auch daran, dass das Publikum eher auf den traditionellen Metal als auf Metalcore stehen… Was f\u00fcr mich aber unverst\u00e4ndlich war, warum die Band eine halbe Stunde fr\u00fcher als geplant die B\u00fchne verlie\u00dfen… m\u00f6ge sich dar\u00fcber jeder sein eigene Meinung bilden.<\/p>\n

\"\"Ganz anders der Auftritt von Eskimo Callboy, der Band aus dem Ruhrpott, die wieder f\u00fcr etwas mehr gef\u00fcllte R\u00e4nge sorgte. Mit ihrem tanzbaren Electrocore sorgten sie f\u00fcr ordentlich Stimmung und feierten sich selbst mit vielen lockeren Spr\u00fcchen und Spass-Einlagen. Dennoch fiel mir auf, dass ab zirka der H\u00e4lfte der Spielzeit schon etliche Fans das Festivalgel\u00e4nde Richtung Zeltplatz, Auto oder Bus verlie\u00dfen. Vielleicht h\u00e4tte man, um dem vorzubeugen, dann vielleicht doch eher Grave Digger oder Orden Ogan als Co-Headliner setzten sollen. Vielleicht lag es auch nur einfach daran, dass es ein Donnerstag war und der ein oder andere Fan nach einem langen Arbeitstag einfach schon m\u00fcde war.<\/p>\n

\"\"Den Abschlu\u00df bildeten Mot\u00f6rhaze, die Mot\u00f6rhead Coverband, die auch schon 2017 spielten. Ich war im Vorfeld schon gespannt, ob es eine gute Entscheidung war, eine Coverband zum Abschluss spielen zu lassen, da sich ja schon bei Eskimo Callboy die Reihen merklich gelichtet hatten. Doch als das Intro zu \u201eBomber\u201c ert\u00f6nte, waren die Pl\u00e4tze wieder schlagartig gef\u00fcllt und ja… Mot\u00f6rhaze waren sehr nah am Original dran, was das Publikum auch geb\u00fchrend feierte. F\u00fcr mich der Beweis, dass die Masse des Publikums eben doch eher Fans von purem Metal und Rockmusik sind.<\/p>\n

RockFels 2018 – Tag 2 (Freitag, 22.06.2018)… f\u00fcr mich der Tag mit dem besten LineUp!<\/span><\/strong><\/p>\n

\"\"Noch etwas m\u00fcde vom ersten Tag, startete der zweite Tag bei wolkenverhangenen Himmmel und merklich k\u00fchler. Aber der Stimmung macht das, zumindest unter uns Fotografen, keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Das ist im \u00fcbrigen auch so ein Ph\u00e4nomen, dass es diese besondere Stimmung unter Kollegen wirklich nur auf dem RockFels gibt.<\/p>\n

Die Band Hartmann war der Opener des Tages und startet mit relativ ruhigen T\u00f6nen und vor einer bescheidenen Anzahl von Fans. Eigentlich perfekt zum Einklang in den f\u00fcr mich, bezogen auf das LineUp, besten Tag. Allerdings h\u00e4tte ich mir f\u00fcr die Band um Oliver Hartmann mehr Publikum gew\u00fcnscht oder h\u00e4tte ihn zumindest in der Running Order durchaus gerne sp\u00e4ter live gesehen.<\/p>\n

\"\"Als n\u00e4chstes spielte die israelische Band Orphaned Land, die mit ihrem Oriental Metal auf den ersten Blick etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig waren, aber durch ihre sehr tiefgr\u00fcndigen Texte \u00fcberzeugten. Aber auch die ruhige Ausstrahlung von S\u00e4nger Kobi Farhi, der vor seinem Auftritt im Backstage-Bereich noch Joga-\u00dcbungen absolvierte, fesselte mich. Mit im Gep\u00e4ck dabei auch Songs ihres letzten Albums \u201eUnsung Prophets & Dead Messiahs<\/a>\u201c, welches ich mir doch noch einmal intensiver anh\u00f6ren muss um die Message zu verstehen.<\/p>\n

\"\"Nach so viel Ruhe wurde es mit dem n\u00e4chsten Act wieder deutlich schneller und h\u00e4rter… denn mit Freedom Call zog der Powermetal auf den Fels ein. Die Franken strotzten nur so vor Spielfreude und rissen wirklich jeden vor der mittlerweile gut gef\u00fcllten Trib\u00fcne mit… was f\u00fcr ein Abriss. Als schlie\u00dflich der Abschlusskracher “Land of light” kam, gab es bei den Fans kein Halten mehr….was f\u00fcr ein Abschluss und Wegbereiter f\u00fcr die n\u00e4chste Band.<\/p>\n

\"\"Tja und dann war es so weit, als Noora Louhimo die S\u00e4ngerin von Battle Beast auf die B\u00fchne st\u00fcrmte und das Publikum von der ersten Sekunde fest im Griff hatte. Sowohl meine Kollegen, die Fans und auch ich waren sichtlich angetan von der enormen Ausstrahlung und Power, welche die Shouterin an den Tag legte. Die Finnen war f\u00fcr mich defintiv eines der Highlights des bisherigen Festivals.<\/p>\n

\"\"Als krasser Kontrast zu Battle Beast spielten anschlie\u00dfend Kataklysm, die mit ihrem Melodic Death Metal den Loreleyfelsen regelrecht ich Schutt und Asche. Was die Musiker aus Kanada da ablieferten, war erste Sahne und S\u00e4nger Maurizio Iacono heizte das Publikum immer wieder zum Headbangen oder einfach nur abfeiern auf. Die Fans waren mehr als begeistert und die Stimmung n\u00e4herte sich zunehmend ihrem musikalischen H\u00f6hepunkt.<\/p>\n

\"\"Der kam zun\u00e4chst mit Iced Earth und zwar gewaltig… Mittlerweile waren auch die Trib\u00fcne gut gef\u00fcllt und die Fans sangen nicht nur lautstark mit, sondern feierten ausgelassen jeden Song. Kein Wunder, denn die Spielfreude der Rocker war mehr als ansteckend… Sowohl vor als auch auf der B\u00fchne, wie sollte das nur bei Accept werden?<\/p>\n

\"\"Tja ich nehme es vorweg, es war (wie nicht anders erwartet) mega. Wer Accept kennt, dem braucht man nichts erz\u00e4hlen und wer sie nicht kennt oder gesehen hat, hat defintiv etwas verpasst. Treibender Sound, Poser-Metal vom feinsten und wild feiernde Fans… Was will man mehr. F\u00fcr mich defintiv der Headliner des Tages und ob Barock das noch toppen kann… mal abwarten.<\/p>\n

\"\"Das B\u00fchnenbild deutete es schon an und wer Barock kennt, wusste was ihn erwartet… AC\/DC-Cover vom Feinsten und, da waren sich alle einig, sehr nah am Original. Das war es dann aber auch und auch wenn die R\u00e4nge gut gef\u00fcllt waren, ich pers\u00f6nlich fand die Show zu langweilig, ja fast wie einstudiert bei jedem Schritt. Aber wie gesagt, dass war mein Eindruck, die Fans feierten jedenfalls sehr ausgiebig.<\/p>\n

RockFels 2018 – Tag 3 (Samstag, 23.06.2018)… von ruhig, \u00fcber schrill bis heavy!<\/strong>
\n<\/span><\/p>\n

\"\"Der dritte und letzte Tag startet mit der Band 8 Kids, die vor sehr leeren Trib\u00fcnen spielten, was aber nicht der Band zuzuschreiben war. Die Band lie\u00df sich das aber nicht anmerken und spielte voller Power ihr Set durch. Auch wenn es nicht unbedingt mein Musikstil ist, die Texte der drei Musiker war sehr tiefgr\u00fcndig und eindeutig von realen Leben geschrieben… und ja, ich sah auch bei dem ein oder anderen ein Tr\u00e4nchen, weil die Songs ihn doch sehr emotional ber\u00fchrten.<\/p>\n

\"\"Danach wurde es mit den Belgiern Diablo Blvd einen ganzen Tick lauter, h\u00e4rter und schneller und zack waren die R\u00e4nge wieder gef\u00fcllt und die Stimmung kochte erstmalig wieder \u00fcber. Gerne h\u00e4tte ich von den Jungs noch mehr geh\u00f6rt, aber man kann ja nicht alles haben und bei dem straffen Zeitplan muss man eben mit der Spielzeit auskommen.<\/p>\n

\"\"Wer dann aber glaubte, dass danach einen Gang zur\u00fcck geschaltet wurde, der hatte sich gewaltig get\u00e4uscht. Denn mit der deutschen Metalcore Band Any Given Day wurden die Regler noch nen Tacken nach oben geschoben und die ersten Moshpits gedreht. Wer jetzt noch nicht wach war, der war es sp\u00e4testens jetzt. Mich \u00fcberzeugte vor allem die Energie und Spielfreude und selbstverst\u00e4ndlich durfte auch die Coverversion von Rihannas \u201eDiamonds\u201c nicht fehlen. Selbst ein Versprecher von Growler Dennis Diehl bei der Songansage, brachte die Jungs nicht aus dem Konzept, sondern sie lachten sogar \u00fcber sich selbst.<\/p>\n

\"\"Danach wurde es mit Gloryhammer schrill und bunt. Die Schweden machte mit ihrem selbst titulierten Intergalactic Space Metal ordentlich Party und hatten das Publikum vom ersten Song fest im Griff. Auch wenn diese Art von Musik vielleicht nicht jeder Mann Geschmack ist, ansteckend war sie definitiv. Highlight war, als Lukas aus Stuttgart von S\u00e4nger Angus McFife (was f\u00fcr ein K\u00fcnstlername) dazu auserkoren wurde, via crowdsurfing ganz nach oben getragen zu werden, um der Band Bier zu holen.<\/p>\n

\"\"Danach gab es wieder female fronted Metal mit Lacuna Coil aus Italien. Das ganze in Kombination mit zum d\u00fcsteren Sound passenden Outfit und gesanglichen Battles zwischen S\u00e4ngerin Christina Scabbia und ihrem m\u00e4nnlichen Counterpart Andrea Ferro. Ich hatte die Italiener bisher noch nie live gesehen, aber sie fesselten mich von der ersten Minute an.<\/p>\n

\"\"Danach freute ich mich auf Amorphis, aber leider wurde ich, als auch der ein oder andere Kollege und die Fans von sehr gelangweilten, ja fast schon arroganten wirkenden Musikern entt\u00e4uscht. Ich wei\u00df nicht wie es die Fans empfanden, die musikalische Darbietung war gut, aber ich h\u00e4tte mir deutlich mehr Aktion auf der B\u00fchne erwartet.<\/p>\n

\"\"In der Umbaupause zu Guano Apes stand es dann beim zeitgleich stattfindenden WM-Spiel Deutschland gegen Schweden in der Halbzeit-Pause 0:1 und das nutze Shouterin Sandra Nasic auch gleich als Icebreaker. Was sie aber in meinen Augen nicht n\u00f6tig hatte, denn im Gep\u00e4ck hatte die Bands Songs aus der gesamten Karriere. Zuletzt hatte ich Guano Apes 2012 beim Rock am Ring live gesehen und da hatten sie mich nicht begeistert. Aber was sie auf dem RockFels hinlegten, war ganz gro\u00dfes Kino. Ich denke dem Publikum ging es \u00e4hnlich, denn sie feierten jeden einzelne Song. Sehr sch\u00f6n fand ich pers\u00f6nlich Sandra’s Dankesworte an uns Fotografen, als wir nach 3 Songs wie gewohnt aus dem Fotograben mussten. Denn zun\u00e4chst herrschte etwas Unsicherheit unter, ob es tats\u00e4chlich schon 3 Songs waren. Sandra schnappte auch hier den Ball sofort auf und scherzte daraufhin mit uns… sehr geil, Danke Sandra!<\/p>\n

\"\"Den Abschluss vom RockFels 2018 bildete wieder eine Coverband, dieses mal Stahlzeit die mit ihrem Rammstein-Cover auf altbew\u00e4hrtes setzte. Es gibt ja sehr viele Bands, die Rammstein covern, aber irgendwie konnte mich Stahlzeit nicht so wirklich erreichen. Stimmlich gibt es bessere Imitatoren (ohne Namen zu nennen), Showm\u00e4\u00dfig war es aber schon der Hammer und setzten eindrucksvoll einen Schlusspunkt unter RockFels 2018.<\/p>\n

Fazit vom RockFels 2018?<\/strong>
\nWie wohl bei jedem Festival gibt es auch hier immer wieder diejenigen die meckern und diejenigen die v\u00f6llig zufrieden sind. Manchmal habe ich Gef\u00fchl, dass man es niemand recht machen kann. Einige beschwerten sich \u00fcber die schlechte Orga und die Security. Ich selbst habe davon nichts mitbekommen, denn die Zusammenarbeit mit der Orga als auch der Security war aus meiner Sicht mehr als zufriedenstellend… Danke daf\u00fcr! Andere beschwerten sich \u00fcber \u00fcberteuerte Preise f\u00fcr Essen und Trinken. Die Preise f\u00fcr Essen und Trinken waren v\u00f6llig ok, da hab ich schon ganz andere Festivals erlebt. Dann gibt es noch Leute, die sich \u00fcber das LineUp beschweren… da muss ich ganz ehrlich sagen, dass war vorher bekannt und wenn man sich dann dennoch Tickets kauft, ist man selbst schuld. Mir jedenfalls hat der Band-Mix sehr gut gefallen. Das einzige sich die Orga vielleicht \u00fcberlegen sollte, ob es wirklich drei Tage sein m\u00fcssen? Dann lieber auf 2 Tage reduzieren, die Coverbands weg lassen und wenn \u00fcberhaupt stattdessen am Ende noch ne Metal-Party aus der Dose steigen lassen. Mein Schlusssatz: Leute, es war wieder extrem geil und ich freue mich schon auf 2019!<\/p>\n

Hier gehts zu den Bildergalerien der einzelnen Bands:<\/strong><\/p>\n

Donnerstag, 21.06.2018<\/span>
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Orden Ogan<\/a>
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Stick To Your Guns<\/a>
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Eskimo Callboy<\/a>
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Mot\u00f6rhaze<\/a><\/p>\n

Freitag, 22.06.2018<\/span>
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Hartmann<\/a>
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Orphaned Land<\/a>
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Freedom Call<\/a>
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Battle Beast<\/a>
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Kataklysm<\/a>
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Iced Earth<\/a>
\n
Accept<\/a>
\n
Barock<\/a><\/p>\n

Samstag, 23.06.2018<\/span>
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8 Kids<\/a>
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Diablo Blvd<\/a>
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Any Given Day<\/a>
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Gloryhammer<\/a>
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Lacuna Coil<\/a>
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Guano Apes<\/a>
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Stahlzeit<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

(Loreley – Sankt Goarshausen). Das RockFels ist eines der Festivals, die ich besonders liebe und um so mehr, da ich 2017 aus gesundheitlichen Gr\u00fcnden nicht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n