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\"\"<\/a>

\u00a9 toRyse<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> toRyse
\nAlbum:<\/strong> Erased (EP)
\nGenre:<\/strong> Hardcore\/Modern Metal\/Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Boersma Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Mai 2018<\/p>\n

Zugegeben, der Gedanke “Die Jungs ver\u00f6ffentlichen ihre EPs in den gleichen Abst\u00e4nden wie ich Sport mache” war \u00e4u\u00dferst unfair – ich mache definitiv weniger als alle drei Jahre Sport. Und im Gegensatz zu mir haben toRyse wenigstens eine gute Entschuldigung.<\/p>\n

Nach der Gr\u00fcndung 2014 lief es eigentlich erstmal ganz gut f\u00fcr die Band aus N\u00fcrnberg. Ohne sich auf einen bestimmten Musikstil festzueisen, begannen die Jungs mit der Arbeit an ersten Songs. Sobald toRyse hier etwas vorzuweisen hatten, wurde als n\u00e4chstes die Live-Reputation in Angriff genommen. Im M\u00e4rz 2015 folgte die Ver\u00f6ffentlichung der ersten EP mit drei Songs. Zum Ende des Jahres wollte man sich dann der Arbeit am Deb\u00fctalbum widmen – und die Pechstr\u00e4hne begann. <\/p>\n

Nach dem Ausstieg des urspr\u00fcnglichen S\u00e4ngers wurde nach einiger Suche ein Ersatzmann gefunden, der den Fans erstmal ausgiebig live pr\u00e4sentiert wurde. So nahm die Bandentwicklung endlich wieder Fahrt auf – um dann durch den jobbedingten Ausstieg des Frontmanns wieder eine Vollbremsung hinzulegen. Da das Outsourcen dieses Jobs ja schon mal nicht von dauerhaftem Erfolg gekr\u00f6nt war, besann sich die Band auf eine interne L\u00f6sung. Das Line-up wurde (gezielt) durchgew\u00fcrfelt, so dass Gitarrist Steff pl\u00f6tzlich das Mikro in der Hand hatte, Bassist Dali als neuer Gitarrist mit einer Saite mehr klarkommen musste und der Bass-Job erfolgreich extern nachbesetzt wurde. Seitdem klingen toRyse auch etwas h\u00e4rter, denn statt reinem Klargesang gibt’s jetzt auch reichlich Shouts etc. auf die Ohren. Als Gesamtpaket klingt das durchaus mehr als ordentlich. <\/p>\n

Die N\u00fcrnberger bewegen sich musikalisch irgendwo zwischen Modern Metal, Melodic-Hardcore Einfl\u00fcssen und (melodisch etwas grober angelegtem) Metalcore. W\u00e4hrend man den ersten Track “Vanishing Realm” nach der soften Er\u00f6ffnung schon fast als Interlude abstempeln m\u00f6chte, kriegt man dann nur eine kurze Vorwarnung in Form eines Gitarren-Riffs, bevor die erste Strophe durchaus kraftvoll ins Ohr geh\u00e4mmert wird. W\u00e4hrend die Strophen durchgehend als Shouts mit leichten Scream-Nuancen und Gangshouts dargeboten werden, mit der entsprechend druckvollen klanglichen Untermalung, leitet das er\u00f6ffnende Riff-Motiv in den Chorus \u00fcber, der im Wortsinne auch im mehrstimmigen Band-Chor in hart angelegte Cleans dargeboten wird. Richtig Bock macht auch der Breakdown sch\u00f6n nach alter Schule, der in einen kurzen Solo-Ausflug der Gitarre \u00fcbergeht.<\/p>\n

“Heartless” setzt dann etwas mehr auf die Hardcore-Karte und tritt im hohen Tempo von innen gegen die Boxen. Auch wenn der Rhythmus hier dominanter agiert, erschaffen die Gitarristen doch immer wieder ausgiebige Melodie-Inseln, die sich auch dezent \u00fcber den Breakdown schieben, ohne ihn abzuschw\u00e4chen. Bei “Our Chance” wird es vergleichsweise weichgesp\u00fclt im Refrain, und die instrumental und gesanglich h\u00e4rter orientierten Strophen versuchen (nicht immer erfolgreich) einen Kontrast zu erschaffen. Die im letzten Songdrittel angelegten Refrain-Variationen nehmen ein bisschen die Harmonie aus dem Track und machen ihn dadurch zur reinen Geschmackssache. Der Titeltrack “Erased” begeistert mit seinem Gegensatz aus gutturalem Gesang und dem sehr melodiebetonten instrumentalen Agieren, w\u00e4hrend “Dawn Of Change” sich grob im Melodic Hardcore ansiedelt und mit den entsprechenden Charakteristika spielt.<\/p>\n

Nach dieser Bandhistorie h\u00e4tte ich den Jungs von toRyse nicht zugetraut, eine EP auf diesem Niveau abzuliefern. Als erste Visitenkarte der Band ist “Erased” mehr als ordentlich und k\u00f6nnte sowohl Freunden der etwas softeren Caliban-Songs als auch Fans des Stils von Formation wie Bury Tomorrow gefallen, ohne hier klangliche Deckungsgleichheit behaupten zu wollen. Da ist schon noch ordentlich Luft zwischen, aber toRyse sind definitiv auf dem richtigen Weg. Wenn sie endlich das verdiente Gl\u00fcck eines konstanten Line-ups haben, dann k\u00f6nnte da noch so einiges gehen. Den Namen sollte man sich als Genre-Interessierter auf jeden Fall merken. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Vanishing Realm
\n02. Heartless
\n03. Our Chance
\n04. Erased
\n05. Dawn Of Change<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVocals – Steff
\nGuitar – Chris
\nGuitar – Dali
\nBass – Till
\nDrums – Thorsten<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
toRyse bei Facebook<\/a>
\n
Website von toRyse<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: toRyse Album: Erased (EP) Genre: Hardcore\/Modern Metal\/Metalcore Plattenfirma: Boersma Records Ver\u00f6ffentlichung: 18. Mai 2018 Zugegeben, der Gedanke “Die Jungs ver\u00f6ffentlichen ihre\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n