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\"\"

\u00a9 Paradise Lost<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Paradise Lost
\nAlbum:<\/strong> Believe in nothing (Remixed & Remastered)
\nGenre:<\/strong> Gothic Rock \/ Dark Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.06.2018<\/p>\n

 <\/p>\n

Da hatte man doch mit dem Vorg\u00e4ngerwerk ‘Host’ im Jahr 1999 ein sehr experimentelles Album geschaffen, bei dem nicht wenige Old School Fans sp\u00e4testens hier abgesprungen waren und PARADISE LOST<\/strong> den R\u00fccken kehrten. Mit BELIEVE IN NOTHING<\/strong> konnte man diese “Abtr\u00fcnnigen” zwar nicht zur\u00fcck gewinnen, doch war es ein erster Schritt in die richtige Richtung.<\/p>\n

Hatte man schon mit ‘One Second’ den Metal Pfad weitestgehend verlassen, war auf ‘Host’ nichts mehr davon \u00fcbrig. Synthesizer dominierten, die Gitarren waren eher leise gestimmt. Auf BELIEVE IN NOTHING<\/strong>, urspr\u00fcnglich 2000 erschienen, durften die Gitarren wieder die Oberhand nehmen. Die beiden Vorg\u00e4nger Alben waren dennoch nicht ganz zu verleugnen. Es ging zwar wieder deutlich rockiger zu Werke, “poppig” wirkende Einw\u00fcrfe gab es dennoch zu Hauf.<\/p>\n

Dass die Band das Album schon immer liebte ist bekannt. Ebenso, dass sie mit dem Klang der Aufnahmen unzufrieden waren:<\/p>\n

“Es ist kein Geheimnis, dass wir mit der Produktion auf dieser Platte nie ganz zufrieden waren, obwohl wir die Songs wirklich m\u00f6gen”<\/em>, erkl\u00e4rt S\u00e4nger Nick Holmes. “Viel Zeit ist ins Land gegangen seitdem, aber endlich haben wir den richtigen Moment gefunden, um mit Gomez ins Studio zu gehen und an den Songs noch einmal herumzuspielen. Wir hoffen, dass euch die remixte Version gef\u00e4llt, damit ihr h\u00f6ren k\u00f6nnt, wie die Songs urspr\u00fcnglich h\u00e4tten klingen sollen.”<\/em><\/p>\n

Und wirklich. Im Gegensatz zu “Host”, welches bereits im M\u00e4rz diesen Jahres eine Neuauflage spendiert bekam, merkt, bzw. h\u00f6rt man einen deutlichen Unterschied. Die Songs klingen klarer, differenzierter und druckvoller. Auch wurden einige Songs neu arrangiert. Am deutlichsten merkt man das bei SELL IT TO THE WORLD. Meiner Meinung nach wurde der Song “verschlimmbessert”. Ich liebe die urspr\u00fcngliche Version, der krachende, dr\u00fcckende Bass zu Beginn, die d\u00fcstere Stimmung. Ein Song wie aus alten Zeiten. Nun zu Beginn Ch\u00f6re, der Bass ist weg. Die neue Version kommt mit geschliffenen Kanten daher, f\u00fcgt sich zwar besser in das Gesamtkunstwerk ein, verliert meiner Meinung nach aber seinen speziellen Charakter.<\/p>\n

Ebenso wartet NEVER AGAIN mit neuen Kl\u00e4ngen auf. Aber der Unterschied ist nicht so krass wie noch bei dem Song zuvor. Hier fallen die Streicher Arrangements im Mittelteil auf. Und auch an den Spielzeiten wurde gedreht. SELL IT TO THE WORLD und NEVER AGAIN sind gute zehn Sekunden l\u00e4nger als in der originalen Version. Der Song, der wohl am meisten auff\u00e4llt, bzw. aus der Reihe tanzt, war und ist DEVIDED. Das mit Orchester gepimpte St\u00fcck hat was majest\u00e4tisches und ginge auch gut als Titelsong eines ‘James Bond<\/em>‘ Films durch.<\/p>\n

Objektiv gesehen, eine neu aufgelegte, neu gemasterte Version eines untersch\u00e4tzten Albums, die durchaus berechtigt ist. Fans von damals sollten sich die Scheibe unbedingt zulegen, allein schon wegen des nun besseren, sch\u00f6neren Covers.
\nEs war und es wird nie mein Lieblingsalbum der Briten werden. Ehrlich gesagt ist es eines der schw\u00e4chsten Alben in meinen Augen. Zwei, drei Songs lassen mich das Album dennoch immer wiedermal hervorkramen. Die Melancholie und kreative Klasse der beiden Hauptsongwriter Holmes und Mackintosh ist dennoch unverkennbar. Doch wirken PARADISE LOST<\/strong> auf BELIEVE IN NOTHING <\/strong>wie zwischen den St\u00fchlen und es sollte noch drei weitere Alben brauchen, bis man wieder so wirklich in die Spur gefunden hatte.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – I Am Nothing 3:59
\n2 – Mouth 3:43
\n3 – Fader 3:54
\n4 – Look At Me Now 3:41
\n5 – Illumination 4:30
\n6 – Something Real 3:35
\n7 – Divided 3:25
\n8 – Sell It To The World 3:22
\n9 – Never Again 4:46
\n10 – Control 3:30
\n11 – No Reason 3:11
\n12 – World Pretending 4:27<\/p>\n

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Line-Up: (2000)<\/strong><\/p>\n

Nick Holmes – Gesang
\nGreg Mackintosh – Leadgitarre
\nAaron Aedy – Rhythmusgitarre
\nSteve Edmondson – Bass
\nLee Morris – Schlagzeug<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
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Facebook<\/a>
\n
Artist Page bei Nuclear Blast<\/a><\/p>\n

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