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\u00a9 Khemmis<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Khemmis
\nAlbum:<\/strong> Desolation
\nGenre:<\/strong> Doomed Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.06.2018<\/p>\n

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DESOLATION<\/strong> ist schon das dritte Album der 2012 in Denver gegr\u00fcndeten US Band KHEMMIS<\/strong>. 2015 das Deb\u00fct “Absolution”, ein Jahr sp\u00e4ter “Hunted”. Dabei gelang es der jungen Band, einen eigenen Sound zu kreieren, den es in der Art nicht oft gibt. Spontan w\u00fcrden mir ‘Pallbearer’ einfallen, dann war es das auch.
\nKHEMMIS spielen grunds\u00e4tzlich Heavy Metal. Oder doch Doom Metal? Die Grenzen verschwimmen. Die Band selbst nennt ihren Stil “Doomed Heavy Metal”, und das sagt schon alles aus.<\/p>\n

Mir f\u00e4llt es schwer die Band in eine Schublade zu stecken. Doch sehe ich die Band durchaus im Doom Metal zu Hause. KHEMMIS wildern aber auch in vielen anderen Genre. Bietet das erste St\u00fcck BLOODLETTING neben dem klassischen Doom mit seinen treibenden Rhythmen viel Sludge, kommen auch verspielte britische Melodien zu Vorschein. ‘Iron Maiden’ kommen in den Sinn, aber auch ‘Paradise Lost’ oder ‘Candlemass’. Hier und da dr\u00f6hnen die Gitarren, dann wieder traurig gespielte T\u00f6ne. Gesanglich bewegt man sich noch gr\u00f6\u00dftenteils im melodisch, klaren Gesang, typisch f\u00fcr den britischen Doom. Gegen Ende werden dann auch mal Growls ausgepackt, ein Hauch von Death Doom liegt auf dem Song. Und f\u00fcr ein vom Thrash inspirierten Solo ist auch noch Platz.<\/p>\n

ISOLATION l\u00e4sst zu Beginn aufhorchen, das Anfangsriff ist erstaunlich “freundlich”. Der k\u00fcrzeste Song ist zugleich der zug\u00e4nglichste, beinahe radiotauglich. Stilistisch bewegt man sich eher im Bereich Epic Metal mit leichter Schlagseite Richtung Doom. Bei FLESH TO NOTHING kommt mir sofort wieder ‘Paradise Lost’ in den Sinn. Ein Gothic \/ Doom Metal Song mit verst\u00e4rkt Sludge lastigen Gitarren, kommt das Teil schleppend zu Ohren. Grunts, clean Vocals, zwischendurch Tempo aufnehmend, bietet der Song auch Parts die an Melodic Death erinnern. Ein packendes, vielschichtiges Lied.<\/p>\n

THE SEER kommt mit einer eher d\u00fcsteren Grundstimmung r\u00fcber. Hier dr\u00f6hnen die Gitarren wieder besonders, der Gesang ist leidend, das Tempo zur\u00fcckhaltend. Epic Doom vermischt sich mit Prog und Sludge, zur Mitte hin wird es dann b\u00f6se, Death Doom h\u00e4lt Einzug. Etwas weiter treibt es damit MAW OF TIME. Der flotte Beginn f\u00fchrt erst in die Irre, der Wechsel aus cleanen Vocals und Growls macht aber schnell deutlich, hier ist das dunkelste St\u00fcck der Platte. Death Doom a la fr\u00fchen ‘Paradise Lost’ oder ‘My Dying Bride’. Emotional, einfach sch\u00f6n.<\/p>\n

Den Schlusspunkt setzt das episch anmutende FROM RUIN. Mit neuneinhalb Minuten das l\u00e4ngste St\u00fcck, wird hier wieder langsam, schleppend dem Doom gehuldigt. Die bemerkenswerte Stimme von Phil Pendergast kommt hier besonders zur Entfaltung, der zwischenzeitliche Akkustikpart verst\u00e4rkt das Empfinden. Ein sch\u00f6ner Schlussakkord, mit sch\u00f6nen, traurigen Melodien, ist es ein auf dem Punkt gebrachtes Highlight der Platte.<\/p>\n

Ich bin \u00fcberrascht und begeistert zugleich. Wunderbare Melodien mischen sich mich traurigem Doom, klassischen Metal Riffs und einer klaren, kraftvollen Stimme. Besondere Erw\u00e4hnung hat noch das Albumcover verdient! KHEMMIS sind auf dem Weg eine richtig gro\u00dfe Band zu werden, die alles das verbindet, was Metal momentan so besonders macht. Unbedingt antesten!<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Bloodletting 6:24
\n2 – Isolation 4:48
\n3 – Flesh to Nothing 7:31
\n4 – The Seer 6:02
\n5 – Maw of Time 7:23
\n6 – From Ruin 9:27<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Ben Hutcherson \u2013 Guitar\/Vocals
\nPhil Pendergast \u2013 Guitar\/Vocals
\nDaniel Beiers \u2013 Bass
\nZach Coleman \u2013 Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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