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<\/a>\u00a9 Devil’s Teeth<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Maeting<\/a> Irgendwie muss ich jedes Mal, wenn ich mir das Album von Devil’s Teeth anh\u00f6re, unweigerlich an die Filme von Quentin Tarantino denken. Denn der ungeschliffene Garage Rock der Formation aus Wisconsin w\u00fcrde in so manchen davon ganz gut reinpassen. <\/p>\n Die Band wurde 2016 von den drei Freunden Jon, Eric und Chuck gegr\u00fcndet. Nach ein paar Demo-Songs und einigen Auftritten f\u00fchlten sich die Jungs dann der Aufgabe gewachsen, ihr Deb\u00fctalbum einzuspielen. Dies taten sie im heimischen Kellerstudio, von der Aufnahme bis zur kompletten Produktion und zielten dabei darauf ab, mehr als nur stumpf Garage Rock zu spielen. Im Ergebnis ist ihnen das allerdings eher etwas durchwachsen gelungen.<\/p>\n Der Opener “Diamond Rio” bietet einen \u00e4u\u00dferst vielversprechenden Start in das Album. Ein auff\u00e4lliges Riff treibt schnell durch den Song, die schlichten Lyrics sind eher Zierelement anstatt Hauptaugenmerk und machen in ihrer Einfachheit Partylaune. Das anschlie\u00dfende “The Junction Street Eight Tigers” tritt in die gleichen Fu\u00dfstapfen, gibt diesen aber einen st\u00e4rkeren 60er-Soundtrack Charakter mit starker Tanzbarkeit und leichten Psychedelic-Spielereien. Die besondere Note erh\u00e4lt der Song durch die Saxofon-Passage zum Ende hin. <\/p>\n So langsam nutzt sich dann aber auch im weiteren Verlauf der Neuigkeitsfaktor der Songs ab und bei “Dirty Tricks” entdeckt man schon nicht mehr soviel Neues. Einfaches Grundmotiv, Vocals, die sich best\u00e4ndig auf einer Emotions-Stufe bewegen und routiniertes Runterarbeiten des Songs im typischen, nicht sehr fein und kleinteilig ausgearbeiteten Soundgewand. “Understanding The Hands Of A Killer” bewegt sich schlie\u00dflich gef\u00fchlt w\u00e4hrend der gesamten Spielzeit in der gleichen, \u00e4u\u00dferst kleinen, tonalen Amplitude und entwickelt dadurch schnell die Nervigkeit eines Werbe-Jingles, nur ohne dessen Eing\u00e4ngigkeit.<\/p>\n F\u00fcr Genre-Fans bieten sich hier 32 Minuten ordentlicher Garage Rock mit Surf Einschlag und minimaler Psychedelic Note, allerdings muss man schon einen Faible f\u00fcr den sehr oldschooligen Sound der Produktion haben. Auch wenn Garage per se nicht auf \u00fcberproduzierte Melodiel\u00e4ufe etc. ausgelegt ist, hier scheppert es mir dann doch etwas zu sehr aus den Boxen.<\/p>\n Trackliste: Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Maeting Band: Devil’s Teeth Album: Suki Yaki Hot! Genre: Garage Surf Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 24. August 2018 Irgendwie muss ich jedes Mal, wenn\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Devil’s Teeth
\nAlbum:<\/strong> Suki Yaki Hot!
\nGenre:<\/strong> Garage Surf
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. August 2018<\/p>\n
\n<\/strong>01 Diamond Rio
\n02 The Junction Street Eight Tigers
\n03 Death Is Nimble
\n04 Dirty Tricks
\n05 Party Shark Shake
\n06 Understanding The Hands Of A Killer
\n07 Jet Jaguar
\n08 Who’s Laughing Now
\n09 Sakuraba
\n10 People Of Earth
\n<\/strong><\/p>\n
\nJon Hanusa: Vocals, Guitar
\nChuck Engel: Drums
\nEric Arsnow: Vocals, Bass
\nCaleb Westphal: Saxophone<\/p>\n
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