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(C) Stormwitch<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Stormwitch
\nAlbum:<\/strong> Bound To The Witch
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.06.2018<\/p>\n

\u00dcber ein Album einer Band zu schreiben, die – wenn auch mit Unterbrechungen –  fast vierzig Jahre auf dem Buckel hat und damit einhergehend in der Szene einen gewissen Kult-Status genie\u00dft, ist zuweilen eine undankbare Aufgabe. Steht man dem Album aufgrund wenig vorhandener Qualit\u00e4t kritisch gegen\u00fcber, schreien die Die-Hard Fans Zeter und Mordio. Ist man auf Grund dessen geneigt eher Milde walten zu lassen, kommt man schnell in einen Gewissenskonflikt, denn eine Scheibe nur wegen des Bandnamens positiv zu bewerten, ist auch nicht wirklich erf\u00fcllend. Daher hatte ich zun\u00e4chst ein wenig gez\u00f6gert, als die neue STORMWITCH Scheibe “Bound To The Witch” in der Liste der zu rezensierenden Alben auftauchte.<\/p>\n

Wobei ich gestehen muss, das STORMWITCH bislang weitestgehend an mir vorbei gegangen sind (Schande \u00fcber mich!). So richtig wurde ich erst aufgrund des HammerFall Covers von “Ravenlord” (B-Seite der “Glory To The Brave”-Single, 1997) auf die Band aufmerksam, zu einem Zeitpunkt als diese zwischenzeitlich schon nicht mehr existent war, daher verlor ich recht schnell wieder das Interesse an ihnen. Erst mit dem vor drei Jahren nach einer l\u00e4ngeren Schaffenspause erschienenen “The Season Of The Witch” tauchte die Band wieder auf meinem Radar auf, jedoch ohne einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen.<\/p>\n

Nun folgt mit “Bound To The Witch” Album Nummer Elf der s\u00fcddeutschen Metal-Veteranen, dem zum wiederholten Mal ein Besetzungswechsel voranging (u.a. kehrte Drummer Marc Oppold an die Schie\u00dfbude zur\u00fcck) und die Liste der ehemaligen Bandmitglieder so langsam auf Telefonbuch-Format anwachsen l\u00e4sst. Geschadet hat es der Scheibe offenbar nicht, denn die Songs klingen erstaunlich frisch und  – in einem gewissen Rahmen – abwechslungsreich. Zudem tut die Produktion ihr \u00fcbriges, denn der Sound auf “Bound To The Witch” klingt verglichen mit seinem Vorg\u00e4nger druckvoller und lebendiger, insbesondere was das Drumming betrifft.<\/p>\n

Er\u00f6ffnet wird das Album in Form der Mid-Tempo Nummer “Songs Of Steel” zwar relativ gem\u00e4\u00dfigt, aber der groovige Rocker frisst sich sofort in die Hirnzellen und bringt das Haupthaar in Wallung. Die Nummer erinnert mich insbesondere im Chorus derma\u00dfen an Bands wie Grand Magus und Majesty, dass ich erstmal checken muss, nicht versehentlich die falsche Scheibe aufgelegt zu haben.<\/p>\n

“Odin’s Ravens” und “The Choir Of The Dead” legen da h\u00e4rtem\u00e4\u00dfig ne Schippe drauf und \u00fcberzeugen mit klassischen Metal Riffs und \u00e4u\u00dferst melodischen Refrains, die garantiert jeder Headbanger nach dem zweiten Durchlauf mitgr\u00f6hlen kann. Der nachfolgende Titeltrack ist trotz seines coolen Grooves f\u00fcr meinen Geschmack im Chorus etwas zu “poppig” ausgefallen, daf\u00fcr entsch\u00e4digt “Arya” neben seinem stampfenden Rhythmus mit einer feinen Melodielinie und d\u00fcrfte schon wegen seines Titels GoT Fans aufhorchen lassen.<\/p>\n

Und dann folgt nach fast vierzig Jahren endlich eine angemessene Band Hymne, ein Mid-Tempo Song mit galoppierenden Riffs und eing\u00e4ngigen Zeilen, der vermutlich nicht so schnell aus dem Live Set verschwinden wird. Grandios ist das flotte “Life Is Not A Dream” ausgefallen, auch wenn der Refrain recht cheezy r\u00fcberkommt, die Nummer bekommt man so schnell nicht mehr aus dem Kopf.<\/p>\n

Mit “King George” folgt die l\u00e4ngste Nummer des Albums, ein Hauch von Maiden weht durch die Reihen und die Leadgitarren erhalten reichlich Gelegenheit zur Entfaltung. Ganz sicher nicht der eing\u00e4ngigste Track des Albums, aber gerade wegen seiner komplexeren Songstruktur ein Highlight des Albums. Dem l\u00e4ngsten Song folgt prompt das k\u00fcrzeste St\u00fcck in Form von “Ancient Times”. Ein knackiger Banger mit Mitgr\u00f6hl Potential, den ich mir auch von einer nicht unbekannten Truppe aus Birmingham h\u00e4tte vorstellen k\u00f6nnen.<\/p>\n

“The Ghost of Mansfield Park” ist ganz nett ausgefallen, f\u00e4llt meines Erachtens im Vergleich zum Gro\u00dfteil des Albums ein wenig ab. Daf\u00fcr entsch\u00e4digt dann die abschlie\u00dfende Akustik Ballade “Nightingale”, bei der S\u00e4nger Andy M\u00fcck mit seinem gef\u00fchlvollen Gesang beweist, dass er nach all den Jahren nichts von seiner Klasse eingeb\u00fc\u00dft hat.<\/p>\n

Die limitierte Edition im Digipak enth\u00e4lt zus\u00e4tzlich noch drei Neuaufnahmen der Band Klassiker “Stronger Than Evil”, “Rats In The Attic” und “Priest Of Evil”. Ob diese dem geneigten Fan gefallen, bleibt jedem selbst \u00fcberlassen, zumindest aber erhalten Neu-Einsteiger einen Einblick in die fr\u00fcheren Werke der Band.<\/p>\n

Fazit: Nach dem eher mauen “Season Of The Witch” haben STORMWITCH nicht nur eine, sondern gleich zwei Schippen draufgelegt und ein \u00fcber alle Zweifel erhabenes klassische Metals Album erschaffen, das vor eing\u00e4ngigen Melodien und mitrei\u00dfenden Hymnen nur so strotzt. Meine zu Beginn ge\u00e4u\u00dferte Bedenken waren demnach v\u00f6llig unbegr\u00fcndet. In der Form darf die Sturmhexe gerne noch viele Jahre ihr Unwesen treiben!
\n <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Songs Of Steel<\/li>\n
  2. Odin’s Ravens<\/li>\n
  3. The Choir Of The Dead<\/li>\n
  4. Bound To The Witch<\/li>\n
  5. Arya<\/li>\n
  6. Stormwitch<\/li>\n
  7. Life Is Not A Dream<\/li>\n
  8. King George<\/li>\n
  9. Ancient Times<\/li>\n
  10. The Ghost of Mansfield Park<\/li>\n
  11. Nightingale<\/li>\n
  12. Stronger Than Heaven (Digipak Bonus)<\/li>\n
  13. Rats In The Attic (Digipak Bonus)<\/li>\n
  14. Priest Of Evil (Digipak Bonus)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Andy M\u00fcck: Gesang
    \nVolker Schmietow: Gitarre
    \nTobi Kipp: Gitarre
    \nJ\u00fcrgen Wannenwetsch: Bass
    \nMarc Oppold: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    STORMWITCH Website<\/a>
    \n
    STORMWITCH auf Facebook<\/a>
    \n
    https:\/\/twitter.com\/hashtag\/stormwitch<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Stormwitch Album: Bound To The Witch Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 29.06.2018 \u00dcber ein Album einer Band zu\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n