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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Crossing Eternity
\nAlbum:<\/strong> The Rising World
\nGenre:<\/strong> Melodic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.06.2018<\/p>\n

Bei CROSSING ETERNITY handelt es sich um eine rum\u00e4nisch-schwedische Kollaboration, deren Mitglieder sich aus der jeweiligen einheimischen Szene rekrutieren und \u00fcber reichlich Erfahrung im Musikgesch\u00e4ft verf\u00fcgen (sollen). Mit “The Rising World” hat das Trio nun sein Deb\u00fct Album via Rockshots Records auf den Markt gebracht und beschert uns klassischen Melodic Power Metal, wie man ihn vor allem aus dem deutsch-skandinavischen Raum her kennt.<\/p>\n

Oberfl\u00e4chlich betrachtet k\u00f6nnte man die Songs von “The Rising World” ganz einfach in zwei Kategorien einteilen. Da w\u00e4ren zum einen die kraftvollen Power Metal Tracks, die mit reichlich Double Bass und energischen Riffs f\u00fcr reichlich Nackenschmerzen sorgen. Und da w\u00e4ren zum anderen die klassischen Metal Hymnen, die sich mit ihren Melodien unweigerlich in den Hirnwindungen verankern. Das ganze garniert mit einigen erw\u00e4hnenswerten Soli und einem \u00fcberzeugenden S\u00e4nger, fertig ist das Album.<\/p>\n

Allerdings lohnt es sich die Tracks dann doch ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn die Mannen um Gitarrist und Hauptsongwriter Manu Savu haben ihre Kompositionen mit einigen zus\u00e4tzlichen Elementen angereichert. Songs wie das namens gebende “Crossing Eternity”, “Sand In The Sky” oder der wohl schnellste Track des Albums “Journey To The End” umweht ein zarter Hauch von Prog, w\u00e4hrend das geniale “Kingdom Come”, “Dreams Fall” und “Angels Cry, Rainbows Hide” mit folkigen Kl\u00e4ngen f\u00fcr stilistische Abwechslung sorgen.<\/p>\n

“High Above The Crown” sorgt mit schwerem Riffing – das mich teilweise an Metallica erinnert (“For Whom The Bell Tolls”) – ebenso f\u00fcr eine recht d\u00fcstere Atmosph\u00e4re wie das im Mid-Tempo gehaltene “Embrace Your Voices”, die damit im Gegensatz zu dem positiven Sound der \u00fcbrigen Nummern stehen, sich ansonsten aber dennoch gut in den Album Kontext einreihen. Besonders hervorzuheben sind die gro\u00dfen Hymnen wie “Ghost Of A Storm”, das bereits erw\u00e4hnte “Kingdom Come” und “Spirit Of The Forest”, bei dem die Band ihr ganzes Gesp\u00fcr f\u00fcr gro\u00dfartige Melodien unter Beweis stellt.<\/p>\n

Mit Ausnahme von ein\/zwei eher durchschnittlichen Songs kann das CROSSING ETERNITY Deb\u00fct zweifellos \u00fcberzeugen. Melodic Power Metal Fans bekommen mit “The Rising World” ein starkes und unterhaltsames Album, das sich nicht zuletzt aufgrund der beschriebenen Ingredienzen wohltuend vom Einheits-Metalbrei abhebt<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Crossing Eternity (4:22)<\/li>\n
Ghost Of A Storm (4:30)<\/li>\n
Sand In The Sky (4:35)<\/li>\n
High Above The Crown (4:28)<\/li>\n
Kingdome Come (4:05)<\/li>\n
Embrace Your Voices (3:56)<\/li>\n
Journey To The End Of Dreams (4:33)<\/li>\n
Winter Poem (4:42)<\/li>\n
Haunted (5:17)<\/li>\n
Dreams Fall (4:56)<\/li>\n
Angles Cry, Rainbows Hide (4:30)<\/li>\n
Spirit Of The Forest (3:49)<\/li>\n
War Of Gods (4:50)<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Berti Barbera : Gesang, Percussion
\nManu Savu: Gitarre, Bass, Keyboards
\nUffe Tillman: Drums<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
Crossing Eternity Website<\/a>
\n<\/cite>Crossing Eternity auf Facebook<\/a>
\n Video zu “Ghost Of A Storm”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Crossing Eternity Album: The Rising World Genre: Melodic Power Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 15.06.2018 Bei CROSSING ETERNITY handelt es\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n