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\"\"

\u00a9 Ghost<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Ghost
\nAlbum:<\/strong> Prequelle
\nGenre:<\/strong> Okkult Rock \/ Hard Rock \/ Pop Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Loma Vista \/ Spinefarm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.06.2018<\/p>\n

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Erst im Januar ver\u00f6ffentlichten GHOST<\/strong> ihre erste Live CD “Ceremony and devotion” (Hier<\/a> geht es zur Review). Die Tour zu dem 2015er Werk “Meliora” war ein einziger Triumphzug, die Reaktionen auf das Album gro\u00dfartig. Unter diesem Druck galt es nun einen Nachfolger zu erschaffen, der all dem stand h\u00e4lt.<\/p>\n

Tobias Forge<\/em>, der Kopf hinter der Band, hatte im letzten Jahr seinen gr\u00f6\u00dften Trumpf ausspielen, und seine anonyme Identit\u00e4t und die der Band aufgeben m\u00fcssen. Ehemalige Band Mitglieder verklagten ihn und somit musste mit offenen Karten gespielt werden. Ebenfalls neu, an der Spitze steht kein “Papa Emeritus” mehr, “Cardinal Copia” f\u00fchrt ab sofort durch die okkulten Messen.<\/p>\n

Das neue Album ist nun verdammt dazu, ein Erfolg zu werden. Nicht wenige sehen in GHOST<\/strong> DIE Band der Stunde, und trauen ihr einen Status zu wie ‘Queen’ oder ‘Kiss’, einen Status, den in der Art schon lange keine Band mehr innehatte. So gesehen muss ja was dran sein, an dem ganzen Hype um die Band von Tobias Forge<\/em>, die er 2008 gegr\u00fcndet hatte.<\/p>\n

PREQUELLE<\/strong> ist das vierte Album, hat zehn Songs zu bieten, die schon nach nicht mal 42 Minuten runtergelaufen sind. Den Beginn macht das kurze Intro ASHES, mit Kindergesang (klingt nach “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann<\/em>“), Glockenspiel, Synthies und einem schweren Riff. Das dann direkt \u00fcbergeht in den ersten richtigen Song RATS. Hierzu gibt es ein sehenswertes, aufwendiges Musikvideo (siehe unten). Mit diesem Song ist GHOST ein perfekter Einstand gelungen, mitrei\u00dfend, stark. Ein typischer GHOST Hit, rockig, melodisch, hymnisch. FAITH klingt \u00e4hnlich stark, setzt dabei etwas mehr Metal-Akzente. Die einzigen auf dem ganzen Album…<\/p>\n

Mit SEE THE LIGHT wird es dann mal ruhiger. Das Klavier begleitet “Cardinal Copia”, es folgt eine Power Ballade mit hohem “Cheesy Faktor”. Kann man m\u00f6gen, muss Mann nicht. MIASMA ist ein rein instrumentelles St\u00fcck, eigentlich ganz angenehm, sogar das Saxophonsolo hat was f\u00fcr sich. Einen Hauch Progressive Rock rundet das St\u00fcck ab.<\/p>\n

Was folgt ist die Stadion Hymne des Albums. DANCE MACABRE. Mit Sicherheit DER Hit der diesj\u00e4hrigen Sommer Tour, die GHOST unter anderem nach “Wacken” f\u00fchrt. Tobias Forge<\/em> versteht es, solche Hits zu komponieren. Besser wird es aber dann leider nicht mehr. PRO MEMORIA tritt ordentlich auf die Bremse, der Pop(p) Faktor nimmt ordentlich zu, hier wird den 70ern Tribut gezollt, mit Metal hat das jetzt wirklich nichts mehr zu tun, eher mit ‘ABBA’.<\/p>\n

WITCH IMAGE geht dann zum Gl\u00fcck wieder etwas forger<\/del> forscher zu Werke. Eine typische GHOST Nummer. Hymnisch, vielleicht etwas zu poppig, aber dennoch unverkennbar und wird ein weiterer Hit werden. HELVETESFONSTER ist dann das zweite Instrumental, und jenes, auf welches ich gerne verzichten kann. Dazu ist es auch noch das l\u00e4ngste St\u00fcck der Platte. Gr\u00f6\u00dftenteils ruhig, Duelle zwischen und Gitarre und Keyboard treffen auf aufkeimenden Bombast. Progressive Rock a la GHOST. F\u00fcgt sich \u00fcberhaupt nicht in den Rest des Albums ein.<\/p>\n

Die letzte Nummer LIFE ETERNAL erinnert im ersten Moment an “He is” vom letzten Album. Doch an dessen Klasse kommt dieses St\u00fcck nicht ran. Keine Frage, ein starker Schlusspunkt, eine balladeske Nummer mit Hitpotenzial. Doch wie bei allen Songs auf PREQUELLE, fehlt auch hier der letzte Funken.<\/p>\n

Tobias Forge<\/em> ist ein Album gelungen, das gerne etwas l\u00e4nger h\u00e4tte sein d\u00fcrfen. Vielleicht zwei “richtige” Songs mehr, etwas mehr zur\u00fcck ins “rockige”, ins Metal-Metier. Aber er entschied sich mehr daf\u00fcr, GHOST zuk\u00fcnftig massenkompatibel zu positionieren. Immerhin kann es textlich, inhaltlich \u00fcberzeugen. PREQUELLE ist ein stadiontaugliches Album mit Hitfaktor geworden. Sowohl Fans des 80er Hair Metal und der 70er Pop- Rock Welle werden mit Sicherheit ihren Spa\u00df haben. Und Anh\u00e4nger der Band sowieso. Mal sehen ob der Plan des “Cardinal’s” aufgeht.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 Ashes
\n02 – Rats
\n03 – Faith
\n04 – See the light
\n05 – Miasma
\n06 – Dance macabre
\n07 – Pro memoria
\n08 – Witch image
\n09 – Helvetesfonster
\n10 – Life eternal<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Tobias Forge – Cardinal Copia (all music and lyrics)<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

Hompage<\/a>
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Facebook<\/a><\/p>\n