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\"\"

\u00a9 The Cold Room<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The Cold Room
\nAlbum:<\/strong> Goddess of silence
\nGenre:<\/strong> Melodic Death \/ Atmospheric Dark Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.06.2018<\/p>\n

 <\/p>\n

Wie so oft lernt man die geilen Sachen ja immer irgendwie auf Umwegen kennen. Genaueres w\u00fcrde in diesem Fall den Rahmen hier sprengen, aber dass ich auf THE COLD ROOM<\/strong> (TCR) gesto\u00dfen bin, hat gewisserma\u00dfen auch etwas mit ‘Rammstein’ zu tun. Doch ich will hier niemanden auf eine falsche F\u00e4hrte schicken. TCR<\/strong> sind vieles, aber definitiv keine NDH Band. Zum Gl\u00fcck. Da ist soviel mehr, und besser.<\/p>\n

Die Anf\u00e4nge der jungen Band reichen bis 2011, das Jahr der Gr\u00fcndung. So richtig aktiv wurde das Quintett aber erst 2015, als man die erste selbst betitelte EP herausbrachte und die ersten Gigs spielte. Unter anderem beim “Rock N Pop Youngsters<\/a>” oder dem “Rock am Feld Open Air Festival<\/a>“.<\/p>\n

Wie erw\u00e4hnt durch Zufall, (oder eigentlich hat mich mein unstillbarer Durst nach neuer Musik damals dazu gebracht), hatte ich bei einem Konzert der Band ‘Jovian Spin’ (dort spielten zu dem Zeitpunkt der Gitarrist und der Bassist von TCR) die EP f\u00fcr schlappe 5\u20ac erworben, nachdem ich bei Bandcamp reingeh\u00f6rt hatte. Schon diese Scheibe hatte es mir nach kurzer Zeit angetan. Klangen die Songs im ersten Moment vertraut, so emotionsgeladen und echt geil, so war da war auch was neues, eigenes.<\/p>\n

Die f\u00fcnf St\u00fccke der Deb\u00fct EP bieten, wie es das selbst auferlegte Genre “Atmospheric Dark Metal” vermuten l\u00e4sst, dichte, melancholische und emotionale Melodien, verpackt in einem Mix aus Melodic Death und Dark Metal. Schon hier \u00fcberzeugen die Gitarrensoli, der wechselnde Gesang aus cleanen Vocals und derben Growls. Absolute Anspieltipps der ersten EP sind von meiner Seite HIGH DEFINITION (allein das Eingangs Riff – Geil), HEALING HANDS (G\u00e4nsehaut Refrain) und SLEEPWALKING. Grob gesagt ein genialer Mix aus ‘Insomnium’, etwas neueren ‘Katatonia’ und ‘Anathema’.<\/p>\n

Leider war es 2016 etwas zu ruhig geworden. Man trennte sich von S\u00e4nger Marco Vo\u00df<\/em> und genehmigte sich eine kreative Pause. In dieser Zeit begann man auch schon einen neuen S\u00e4nger zu suchen und zu Beginn 2017 nahm Gitarrist Marc<\/em> neue Songs auf. Mit dem neu gefundenen S\u00e4nger nahm man dann noch die Gesangsspuren auf und nun erschien am 08.06. mit GODDESS OF SILENCE<\/strong> ein neues Lebenszeichen von THE COLD ROOM<\/strong>. Das Mastern fand im \u00fcbrigen in den Kohlekeller Studios bei Kai <\/em>Stahlenberg<\/em> statt. Eine heilige St\u00e4tte, in der j\u00fcngst auch ‘Crematory’ und ‘Burden Of Grief’ ihre Alben veredeln lie\u00dfen.<\/p>\n

Schon der erste Ton macht einem deutlich, dass mit der Band zuk\u00fcnftig wieder zu rechnen ist. THE RICHEST IN THE GRAVEYARD geht direkt auf die Zw\u00f6lf, intensive Screams und ein ordentliches Tempo gleich zu Beginn schlagen einem ins Gesicht. Und man merkt schon deutlich, in der Band hat eine Weiterentwicklung stattgefunden, denn auch durch den neuen S\u00e4nger verschiebt sich etwas der Sound der Band.<\/p>\n

Der neue S\u00e4nger hat ein breiteres Spektrum als sein Vorg\u00e4nger. Wo Marco Vo\u00df<\/em> haupts\u00e4chlich mit tiefen Growls agierte, gl\u00e4nzt sein Nachfolger unter anderem auch mit Screams und Hardcore Shouts. Aber auch die ruhigen, klaren T\u00f6ne beherrscht er (sogar fast besser). Nicht selten kommt einem sogar ‘Dave Gahan<\/em>‘ in den Sinn (in den ruhigen Parts bei A GODFULL DARKNESS FOR A LIGHT), und das witzige, es f\u00fcgt sich beinahe perfekt in die Songs.<\/p>\n

Was ich bei den neuen Songs etwas vermisse, sind die emotionalen Momente, die dichte Atmosph\u00e4re f\u00fcr die ich das Deb\u00fct so liebe, wie z.B. die getragenen Gitarren Soli. Der Faktor ‘Insomnium’ ist kleiner geworden. Daf\u00fcr klingen die Songs jetzt moderner, man arbeitet mit Breakdowns, Metalcore spielt eine Rolle (siehe GODDESS OF SILENCE, oder das Ende von A GODFULL DARKNESS…). Und OXYCODONE (eigentlich ein “Opioid” \/ Schmerzmittel) weckt stellenweise Erinnerungen an ‘Heaven Shall Burn’ oder ‘Dark Tranquility’. OXYCODONE ist ein richtig starker Schlusspunkt geworden!<\/p>\n

Das habe ich so ehrlich gesagt nicht erwartet. Nicht falsch verstehen, melodisch ist das ganze immer noch, doch wir bewegen uns jetzt mehr in Richtung Melo Death. A GODFULL DARKNESS FOR A LIGHT l\u00e4\u00dft sogar deutliche Progressive Elemente erkennen.
\nDa stehe ich nun, mit gro\u00dfen Erwartungen und wei\u00df im ersten Moment nicht wie mir geschieht. Der neue S\u00e4nger bringt auf jeden Fall einen neuen, einen wirklich frischen Wind in die Bude. Mal gespannt, wie er das alte Material live umsetzen wird.<\/p>\n

Ich will nicht sagen, dass ich entt\u00e4uscht von GODDESS OF SILENCE w\u00e4re. Nein, ich bin \u00fcberrascht wie vielseitig anders die Band nun klingt. Denn mit einem mal H\u00f6ren ist es auch hier auch nicht getan. Erst sp\u00e4ter zeigt sich die Kunst. Und dann finde ich auch die Melodien, das Traurige, das Sch\u00f6ne. Siehe FORBIDDEN IN HEAVEN AND USELESS IN HELL (geiler Songtitel!) Ein mit Emotionen bepacktes Melo St\u00fcck, mit ‘In Flames’ Gitarren und haupts\u00e4chlich cleanen Vocals. Und am Ende gibt es noch ein gl\u00e4nzendes Gitarrensolo. Feines St\u00fcck!<\/p>\n

So gesehen bin ich am Ende doch begeistert, was das Quintett aus Ingelheim \/ Mainz hier abgeliefert hat. Es liegt doch wahrhaftig am Gesang und der bildet mit Marc’s<\/em> Gitarrenspiel eine wunderbar emotionale Einheit, die erst entdeckt werden will. Immer noch schaffen es THE COLD ROOM eigenst\u00e4ndig zu klingen, kurzweilig und emotional. Das schaffen nicht viele Bands. Und da verlangt man doch gleich Nachschlag…<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – The richest in the graveyard
\n2 – Forbidden in heaven and useless in hell
\n3 – Goddess of silence
\n4 – A godfull darkness for a light
\n5 – Oxycodone<\/p>\n

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