![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/Press_Cover_01.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Knapp drei Jahre ist es her, dass das “Frontschwein<\/em>” ausgef\u00fchrt wurde. Nun nachdem die Jahre in`s Land gezogen sind, ver\u00f6ffentlichen die Schweden “Viktoria<\/em>“. Das vierzehnte Studioalbum erblickt am 22.Juni 2018 das schwarze Licht der Welt.<\/p>\n Neun Titel mit einer Gesamtl\u00e4nge von 32:54 min. fr\u00e4sen sich durch meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. Der Opener “Werwolf<\/strong>“, er\u00f6ffnend mit Sirenen und Drum-Salven, geht es frontal nach vorne. F\u00fcr mich ein sehr cooler Opener, mit knackigen Riffs, einer leicht punkigen Note, zwar simpel aber trotzdem effektvoll mit seinen knapp zwei Minuten Laufzeit. “June44<\/strong>” l\u00e4sst die Drums ordentlich im Gewehrfeuerstil ihre Arbeit verrichten, kommt zum Ende hin musikalisch schleppend – fast ein wenig episch daher, w\u00e4hrend Mortuus zerfetzende Stimme diesem Song eine sch\u00f6ne schwarze Note im gesamten verleiht. Perfekt!<\/p>\n “Equestrian Bloodlust”<\/strong> l\u00e4sst die schwarze Seele nicht zur Ruhe kommen, die Gewehre wurden nachgeladen und feuern mit extremer Genauigkeit ihre Salven ab. “Tiger I<\/strong>” f\u00e4hrt in Sachen Geschwindigkeit auf Sparflamme. Ein schleppender Song, mit Richtungswechseln, der zum Ende hin kurzzeitig an Fahrt aufnimmt. Von Sparflamme kann bei “Narva<\/strong>” nicht mehr gesprochen werden. Kn\u00fcppel aus dem Sack, teuflische vokale Ges\u00e4nge, melodische Mittelst\u00fccke, stampfendes Ende. Klinge ich begeistert? Ja. Schwarze Kreativit\u00e4t im l\u00e4ngsten Song auf dem Album.<\/p>\n “The Last Fallen<\/strong>” setzt das infernale nahtlos fort, “Viktoria<\/strong>” steht dem in nichts nach, trotz seiner kurzen Entspannungsphasen. Die Kombination macht f\u00fcr mich den Reiz aus. “The Devil’s Song<\/strong>” l\u00e4sst zu Beginn die 6-Saiter er\u00f6ffnen, um mir dann wie schon vorhergehend in den Hintern zu treten. Ein sch\u00f6nes Brett! Den Abschluss bildet “Silent Night<\/strong>” – diese ist wirklich still, aber nicht minder dunkel, nicht minder d\u00fcster. Schmerzerf\u00fcllt, schleppend, d\u00e4monisch.<\/p>\n Marduk bieten mir das, was mein schwarzes Metal-Herz begehrt. Tack f\u00f6r den h\u00e4r m\u00f6rka resan!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Mardukofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Marduk
\nAlbum:<\/strong> Viktoria
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Juni 2018<\/p>\n\n