![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/Cold-Snap-All-Our-Sins-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Cold Snap<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Maeting<\/a> Der Name Cold Snap ist nicht wirklich neu, gibt es die Band doch bereits seit 2003. In dieser Zeit hat die Formation eine EP und drei Studioalben ver\u00f6ffentlicht, sich ein paar Mal durch Europa gespielt und eine beachtliche Fan Base aufgebaut. An mir waren die Jungs aus Kroatien trotzdem bisher vorbeigegangen. Entdeckt habe ich sie dann auf einem meiner typischen schr\u00e4gen Wege. Eddie Berg, S\u00e4nger von Imminence, hatte auf Facebook gepostet, dass er einen Gast-Beitrag zu “All Our Sins” beisteuert. Ab diesem Zeitpunkt war mir zumindest der Name Cold Snap ein Begriff. <\/p>\n Entsprechend vorurteilsfrei konnte ich dann auch an das neue Album herangehen, treten die Jungs hier doch mit neuem (erweitertem) Line-up an und einem etwas anders angelegten Sound. Trotzdem bleiben die Kroaten in ihrer Intensit\u00e4t unverkennbar und knallen nur noch ein bi\u00dfchen besser rein. “All Our Sins” macht auch mit seinen manchmal sehr eigenwilligen Ideen richtig Bock. Thematisch geht es dabei um pers\u00f6nliche, eher negative, Erlebnisse, Ereignisse im weiteren eigenen Umfeld und auch das Weltgeschehen.<\/p>\n Stilistisch irgendwo zwischen Hardcore, Modern Metal und Groove Metal angelegt, verfolgen Cold Snap bereits mit dem Opener “Hesto And Pujito” den straight in your face Ansatz und h\u00e4mmern sich direkt schrill in den Geh\u00f6rgang. Rhythmus und Druck dominieren \u00fcber Melodie und die aggressiven doppelten Vocals fegen einen direkt weg. <\/p>\n “Nothing” l\u00e4sst etwas mehr Raum f\u00fcr Melodie, hat Anleihen im Melodic Hardcore und einen mitbr\u00fcll-tauglichen Refrain. Auf “Crawling” kommen die Nu Metal Wurzeln der Band durch, die Gitarre darf auf die typisch wuchtige Art agieren und die Wall of Sound baut sich immer h\u00f6her um einen auf. “Witness Of Your Sickness” startet vergleichsweise langsam und baut auch im weiteren Verlauf nicht die typische klangliche Kompaktheit der anderen Songs auf. Durch diese Entzerrtheit kommt der Gegensatz zwischen ruhigeren Strophen und intensiver angelegtem Refrain gut zur Geltung. <\/p>\n Das Rhythmus-Brett “Hated” und das zu Beginn \u00fcber ausgepr\u00e4gtere Melodie-Parts verf\u00fcgende “Distance” beenden das Album auf Hardcore-Level und im hohen Pulsbereich. Definitiv nichts f\u00fcr empfindliche Gem\u00fcter. <\/p>\n Auch wenn die Kroaten manchmal ein paar eigenwillige Elemente in ihre Songs einbauen und damit die Wirkung gewollt oder ungewollt ver\u00e4ndern, Cold Snap machen auf ihrem neuen Album weder Pausen noch Gefangene. Sie machen einen entweder platt oder richtig Bock. Wer seinen Boxen gerne moderne H\u00e4rte g\u00f6nnt, sollte ihnen “All Our Sins” zum probieren g\u00f6nnen. <\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Maeting Band: Cold Snap Album: All Our Sins Genre: Modern Metal\/Groove Metal Plattenfirma: Arising Empire\/Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 06. Juli 2018 Der Name Cold\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Cold Snap
\nAlbum:<\/strong> All Our Sins
\nGenre:<\/strong> Modern Metal\/Groove Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Arising Empire\/Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06. Juli 2018<\/p>\n
\n01. Hesto And Pujto
\n02. Fallen Angels
\n03. Nothing
\n04. Demons
\n05. Crawling
\n06. Remission
\n07. 2 4 The System
\n08. Witness Of Your Sickness
\n09. No Were Not Even
\n10. Pain Parade
\n11. Hated
\n12. Distance<\/p>\n
\nJan Kereke\u0161 – Vocals
\nDario Sambol – Drums
\nZoran Ernoi\u0107 – Bass
\nDario Berg – Vocals \/ Samples
\nDorian Pavlovi\u0107 – Guitar
\nZdravko Lovri\u0107 – Guitar<\/p>\n
\nCold Snap bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Cold Snap<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"