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\"\"<\/a>

\u00a9 Runescarred<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Runescarred
\nAlbum:<\/strong> We Are (EP)
\nGenre:<\/strong> Progressive Groove Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. Juni 2018<\/p>\n

Zu wissen, wann einfach Schluss ist – eine Gabe, die gerade im Musik Business nicht immer gegenw\u00e4rtig ist. Aber bei Ven Scott und Tim Driscoll kam nach dem Ausstieg von Drummer Mason Evans schnell der Moment, an dem klar war, dass nun der Schlusspunkt erreicht war und die Band nicht mehr k\u00fcnstlich am Leben erhalten werden sollte, zumal S\u00e4nger Ven das einzig verbliebene Gr\u00fcndungsmitglied war. <\/p>\n

Und so geschah es, dass Texas eine mehr als nur lokale Metal-Institution verlor, n\u00e4mlich die Groove-Metal Band Dead Earth Politics und einen mehr als vollwertigen Ersatz namens Runescarred erhielt, die sich ihren Namen auch von einem Song ihrer “Vorg\u00e4nger” entliehen haben. Selbstbewusst haben sich Runescarred dabei der Aufgabe gestellt, sich weiterhin musikalisch in den gleichen Breitengraden wie Dead Earth Politics zu bewegen, ein Balanceakt, der nicht jedem positiv gelingt. Aber die vier Musiker schaffen es schon auf ihrer Deb\u00fct-EP, einen ganz eigenen Stil zu entwickeln, der aber trotzdem mit den alten St\u00fccken kompatibel ist. <\/p>\n

Ma\u00dfgeblich gepr\u00e4gt wird der Sound der Texaner durch Gitarrist Tim Driscoll, der f\u00fcr das Songwriting verantwortlich zeichnet und dabei von Drummer Payton Holekamp unterst\u00fctzt wird. Mit \u00fcber zw\u00f6lf Jahren Banderfahrung eine neue Formation ins Leben zu rufen hat definitiv viele Vorteile und diese wissen Runescarred zu nutzen. Auch wenn sie ihre musikalischen Wurzeln weder leugnen wollen noch k\u00f6nnen, so gestaltet sich der Sound auf “We Are” doch irgendwie reifer und durchdachter und nutzt sich auch nach mehrmaligem H\u00f6ren nicht ab. Eher im Gegenteil, je \u00f6fter man sich die drei Songs anh\u00f6rt, umso mehr wei\u00df man sie zu sch\u00e4tzen.<\/p>\n

Wuchtige Gitarren-Dominanz, die geschickt Melodie und druckvolle H\u00e4rte vereint und eine facettenreiche Performance von Frontmann Ven bilden das Grundger\u00fcst von “We Are” und der Titel scheint mir sehr passend gew\u00e4hlt, denn in drei sehr unterschiedlichen Songs stellen sich Runescarred als talentierte Band vor, die schon ziemlich genau wei\u00df, was sie will. <\/p>\n

“This Is Mine” er\u00f6ffnet die EP mit einem schnellen, dominant ausgepr\u00e4gten Riff-Motiv, grooved sich aber mit Einsetzen des Gesangs im mittleren Tempobereich ein, um dann au\u00dferhalb der Gesangslinien wieder aufs Gaspedal zu treten. Ven Scott gestaltet die Vocals dabei mit einer gewissen Eindringlichkeit. Dieses facettenreiche Wechselspiel gestaltet den Song zu einer Groove-Hymne der besonderen Art, die man so schnell nicht mehr aus dem Ohr bekommt.<\/p>\n

Bei “A Darker Man” lassen es Runescarred langsamer angehen und weben den Klangteppich nicht so dicht wie beim Opener. Entsprechend hat der Song genug Raum, um sich auf getragene Weise zu entwickeln und durch ein intensives Gitarrensolo gekr\u00f6nt zu werden. Die rhythmusbetonten Strophen arbeiten dabei gezielt auf die melodische Erl\u00f6sung im Chorus hin und setzen damit Inseln der Eing\u00e4ngigkeit, die ihren H\u00f6hepunkt in besagtem Solo finden.<\/p>\n

Der letzte Track “Ghost Ocean” taucht am weitesten in die Gefilde des Prog ab, ohne dabei zu experimentell zu werden. Interessante und abwechslungsreiche Ideen der Melodief\u00fchrung, gepaart mit der kompletten stimmlichen Bandbreite von Frontmann Ven, zeigen, zu was die Texaner f\u00e4hig sind. Klargesang trifft auf leichte Growls, wuchtige Klangpassagen werden durch s\u00fcdamerikanisch angehauchte Gitarren-Spielereien oder bassbetonte Rhythmuskaskaden abgel\u00f6st und ausgedehnte Instrumentalphasen lassen allen Band-Mitgliedern gen\u00fcgend Freiraum, ihr K\u00f6nnen und ihre Ideen von Musik vorzustellen. <\/p>\n

Mit “We Are” machen Runescarred jetzt schon neugierig, wie sie ihren Sound auf Albuml\u00e4nge gestalten wollen. Nichts f\u00fcr Freunde von verspielten Melodien, aber wer wuchtige H\u00e4rte mit melodischen Verzierungen mag, sollte diese EP mal antesten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. This Is Mine
\n2. A Darker Man
\n3. Ghost Ocean<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVen Scott – Vocals
\nTim Driscoll – Guitars
\nPayton Holekamp – Drums
\nJosh Robins – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Runescarred bei Facebook<\/a>
\n
Website von Runescarred<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Runescarred Album: We Are (EP) Genre: Progressive Groove Metal Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 29. Juni 2018 Zu wissen, wann einfach Schluss ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n