![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/Uada_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Uada<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Die US Black Metal Band UADA<\/strong> stammt aus Portland und existiert seit Oktober 2014. CULT OF A DYING SUN<\/strong> ist das zweite Album nach dem Deb\u00fct “Devoid of light” aus dem Jahr 2014. Schon dieses Album erregte Aufmerksamkeit im amerikanischen Metal Underground. Doch auch hierzulande konnten sich die vier Jungs recht schnell einen Namen machen. Und ihr neues Album wird einen weiteren, gro\u00dfen Schritt nach vorne bedeuten.<\/p>\n Als Fan von epischen, dunklen T\u00f6nen wird man seine wahre Freude an diesem kleinen Opus haben. Die sieben Songs strotzen vor Kraft, Leidenschaft und Emotion. Epischer Black Metal wie ihn in diesem Jahr noch keiner hervorgebracht hat. Das Quartett schafft es einfach, trotz der L\u00e4nge der Songs, nie langweilig zu klingen. Die geschaffene Atmosph\u00e4re umgibt einen sofort und l\u00e4sst den H\u00f6rer in andere Welten abdriften.<\/p>\n \u00dcber gro\u00dfe Strecken h\u00e4lt man sich mit dem Tempo zur\u00fcck und l\u00e4sst die Melodien f\u00fcr sich sprechen. Nat\u00fcrlich gibt es auch die Blast Beat Momente und die schnellen Riffs. Doch nur um im richtigen Augenblick eben den richtigen Effekt zu erzielen. Gr\u00f6\u00dftenteils atmen die Songs epischen, nordischen Black Metal. Hin und wieder sind auch progressive T\u00f6ne zu h\u00f6ren (THE PURGING FIRE – kurze “Opeth Andacht”), mal ganz ruhige T\u00f6ne angeschlagen (THE WANDERER) oder eben einfach nur richtig geklotzt (MIRRORS – bester Song!).<\/p>\n Etwas verwirrt war ich zu Beginn des Titelsongs, musste ich doch sofort an “The Hellion” von ‘Judas Priest’ denken. Aber nur kurz. Neben den genannten Songs f\u00e4llt besonders noch BLOOD SAND ASH auf, obwohl jeder Song der Platte ein Genuss ist. Kein Filler vorhanden. Dazu ein erneut starkes Cover Artwork von Kris Verwimp<\/em>. Sehr geil!<\/p>\n Ich kann mit gutem Gewissen dieses Album jedem empfehlen, wer auf zeitlose, zum Heulen sch\u00f6ne Melodien steht. Freunde des Atmospheric \/ Epic Black Metal – greift zu. Was besseres wird es in diesem Jahr wohl nicht mehr geben!<\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 1 – The Purging Fire (5:59) <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Jake Superchi – Vocals\/Guitar <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Uada
\nAlbum:<\/strong> Cult of a dying sun
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eisenwald
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.05.2018<\/p>\n
\n2 – Snakes & Vultures (9:37)
\n3 – Cult Of A Dying Sun (8:18)
\n4 – The Wanderer (5:39)
\n5 – Blood Sand Ash (7:55)
\n6 – Sphere (Imprisonment) (8:00)
\n7 – Mirrors (10:28)<\/p>\n
\nJames Sloan – Guitar
\nEdward Halpin – Bass
\nJosiah Babcock – Drums<\/p>\n