![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/Battleroar_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n “Codex Epicus”! Der Titel scheint geradezu pr\u00e4destiniert f\u00fcr BATTLEROAR, die seit 2000 zur f\u00fchrenden epischen Klassik-Metal-Band Griechenlands geworden sind. Der Nachfolger von 2014 “Blood Of Legends” wurde in den Devasoundz Studios in Athen, Griechenland, aufgenommen. Das Cover-Artwork des Albums wurde von Vagelis Petikas von Revolver Design erstellt.<\/p>\n Der Opener, das Intro “Awakening the Muse<\/strong>” – bombastisch angelegt mit Engelsgesang und Ch\u00f6ren zeigt mir schon, welche Kraft da auf mich zurollt. “We Shall Conquer<\/strong>” fegt dann standesgem\u00e4\u00df los, auf geht`s in die Schlacht! Vocalistisch erinnert es mich phasenweise an Manowar, von der Spielart allemal, aber trotzdem verlieren Battleroar<\/em> ihre Eigenst\u00e4ndigkeit in keiner Phase. es gibt nun mal Bands die das gleiche Genre bedienen und der Vergleich dient lediglich der Orientierung. “Sword of the Flame<\/strong>” ist eine rockig sch\u00f6ne Ballade, getragen von Gerrit Mutz stimmlicher Pr\u00e4senz. “Chronicles of Might<\/strong>” – gitarrenlastig stampfend und choral angelegt, ist schon eine Offenbarung, genauso wie das Folgende “The Doom of Medusa<\/strong>“.<\/p>\n “Palace of the Martyrs<\/strong>” l\u00e4sst die Hopliten in ihrer Phalanx kurzzeitig marschierend ert\u00f6nen, um dann mit einer hoch aufragenden Songkonstruktionen meine Ohren zu begl\u00fccken. F\u00fcr mich definitiv ein Favorit auf dem Album. “Kings of Old<\/strong>” ist eine musikalische Verschmelzung von balladeskem und h\u00e4mmernden Drums, in der Geschwindigkeit mal aufsteigend, mal abflachend, episch allemal und metallisch zugleich. “Enchanting Threnody<\/strong>” l\u00e4sst zu Beginn T\u00f6ne an mein Ohr, die ich leider nicht genau zu identifizieren mag (griechische Fl\u00f6te gemischt mit Saxophon?). Nach gut 01:38 min. ist die R\u00e4tselei vorbei, denn es wird wieder gerockt, dies gespickt mit epischen Refrains und d\u00fcsterem Sprachgesang.<\/p>\n Der Bonus-Track “Stronghold<\/strong>” ist nochmal ein Brett zum Ende hin. Wunderbare Gitarrenkl\u00e4nge, geradeaus und zielsicher, treffen auf geballte Power. Dieser Track ist mein Favorit. Nr. 1. F\u00fcr Freunde dieses Genre, spreche ich eine Empfehlung aus. H\u00f6rt einfach mal rein.<\/p>\n Das Quintett aus der griechischen Hauptstadt Athen hat mich episch eingefangen, mit herausforderndem Metal, jeder Menge Kreativit\u00e4t, majest\u00e4tischen Riffs, fesselnden Vocals und gl\u00fchenden Leads. \u0395\u03c5\u03c7\u03b1\u03c1\u03b9\u03c3\u03c4\u03ce \u03b3\u03b9\u03b1 \u03c4\u03bf \u03ac\u03bb\u03bc\u03c0\u03bf\u03c5\u03bc!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Line-up:<\/strong><\/p>\n Gerrit Mutz – Vocals <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/BattleroaR<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Battlelroar
\nAlbum:<\/strong> Codex Epicus
\nGenre:<\/strong> Heavy\/True\/Power\/Speed Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Cruz Del Sur Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. Juni 2018<\/p>\n\n
\nKostas Tzortzis – Guitar
\nMichael Kontogiorgis – Guitar
\nSverd – Bass
\nGreg Vlachos \u2013 Drums<\/p>\n