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\u00a9 The Five Hundred<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> The Five Hundred
\nAlbum:<\/strong> Bleed Red
\nGenre:<\/strong> Modern Metal \/ Hardcore \/ Deathcore\/ Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Long Branch Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17. August 2018<\/p>\n

Wenn man mal die Anzahl der Bands hochrechnet, die sich inzwischen im Bereich des modernen Metal tummeln, dann braucht es schon etwas, um sich von der Masse abzuheben. Insbesondere wenn man sein Deb\u00fctalbum ver\u00f6ffentlicht und so endlich auch mit einem umfangreicheren Tontr\u00e4ger den ersten Fu\u00df ins Rampenlicht setzen m\u00f6chte. “Bleed Red” macht sich da schon ganz gut im Lichterglanz und vermag durchaus einen Schatten zu werfen.<\/p>\n

Eigentlich auch kein Wunder, denn The Five Hundred haben schon ein bisschen Erfahrung sammeln k\u00f6nnen, waren sie doch fr\u00fcher unter dem Namen DAOR aktiv, allerdings hat es dabei nicht f\u00fcr mehr als ein Demo Tape gereicht. Musikalisch angesiedelt war man zu der Zeit wohl mehr in Richtung Thrash und Death, behauptet zumindest Google. 2014 firmierte die Band dann um zu The Five Hundred und klingt seither verdammt gut, davon konnte man sich bereits auf den beiden EPs “Winters” (2015) und “The Veil” (2017) \u00fcberzeugen – und gleich noch die musikalische Entwicklung mitverfolgen.<\/p>\n

Ging es 2015 noch mit reichlich (Melodic) Death Einschlag zu, wurden The Five Hundred 2017 melodischer, moderner, technischer und einfach besser, ohne ihre mitgebrachten Einfl\u00fcsse von Bands wie At The Gates, Everytime I Die oder die fr\u00fchen Job For A Cowboy zu verleugnen. Im Ergebnis kommt dabei ein Sound heraus, der H\u00e4rte mit Melodie verbindet in einer modernen Metal Ausrichtung mit starken Core-Einfl\u00fcssen, ohne sich deren Genre-Strukturen v\u00f6llig zu eigen zu machen. Manchmal ist es echt verdammt schwer, ein passendes Genre zu benennen f\u00fcr solche Bands. Aber wer braucht Genres, solang es einfach gut klingt?<\/p>\n

Die oft breakdown-orientierten Songs von The Five Hundred sind mal pure H\u00e4rte, mal filigraner ausgelegt, ohne zu verweichlichen. Gekennzeichnet durch eine wuchtige Instrumentalarbeit, die bestimmend, aber nicht erdr\u00fcckend agiert und in all seinen Facetten ausgeleuchtet durch die im flie\u00dfenden Wechsel agierenden gutturalen und cleanen Vocals von Frontmann Johnathan Woods-Eley, knallt der Sound der Jungs aus Nottingham ins Ohr. “Bleed Red” als Opener und Titeltrack hinterl\u00e4sst schon mal einen ordentlichen Fu\u00dfabdruck. Sein schneller Start mit aggressiven Shouts wechselt in eine melodisch eing\u00e4ngige, clean gesungene Passage, die wiederholt Platz macht f\u00fcr aggressive Shouts und gedr\u00e4ngte Rhythmusarbeit. Mittig gibt’s dann eine kleine Breakdown-Erfahrung, getoppt mit ordentlich Gangshouts, welche sich zum Ende hin in ausgedehnterer Form wiederholt und ein sch\u00f6nes fettes Ausrufezeichen an den Schluss setzt.<\/p>\n

“The Noose” hingegen wird \u00fcberwiegend von cleanen Vocals dominiert und die Shouts setzen nur einzelne aggressive Inseln auf den h\u00e4mmernden Stakkato-Grundton des Songs. Melodische Akzente setzt hier nur die Gitarre mit einem schlicht-sch\u00f6nen und sehr eing\u00e4ngigen Riff, welches sich stellenweise auch in die dominanten Bass-Parts einwebt. Der Song knallt derma\u00dfen rein, dass er es gar nicht n\u00f6tig hat, explizit einen extra Breakdown zu platzieren, sondern ihn von der Wirkweise her fast \u00fcber die ganze Spielzeit durchh\u00e4lt. “The Narcissist” sticht durch seine Er\u00f6ffnung voller cineastischem Bombast hervor, in die dann brutal die Shouts reingr\u00e4tschen und alle tonale Verliebtheit mit Wucht und Nachdruck abr\u00e4umen, bevor sich der Bombast in den cleanen Parts wieder instrumental in den Hintergrund schleichen darf und ihnen einen Moment der Getragenheit verleiht. Mit “Circles” beschlie\u00dfen The Five Hundred ihr Deb\u00fctalbum und servieren zum Abschluss einen fast klassischen Schemata entsprechenden Track, der leicht ins balladenhaften gleitet und so ungewohnt sanfte T\u00f6ne der Briten hervorzaubert, die ihnen ebenfalls hervorragend zu Gesicht stehen. <\/p>\n

The Five Hundred machen sich schon mit ihrem Deb\u00fct daran, an zahlreichen St\u00fchlen zu s\u00e4gen, der inzwischen ziemlich verlassene Thron von Bullet For My Valentine aus alten Zeiten w\u00e4re da nur einer von vielen, die mir spontan einfallen w\u00fcrden. Wer nicht zwanghaft nur auf den Metal der alten Machart schw\u00f6rt, sollte die Jungs definitiv mal austesten, denn The Five Hundred haben sehr viel interessantes zu bieten. Ich bin jetzt schon gespannt, was da als n\u00e4chstes kommen wird. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Bleed Red
\n02.Smoke & Mirrors
\n03.Buried
\n04.Oblivion
\n05.The Noose
\n06.Reclusive
\n07.Seduced By Shadows
\n08.The Narcissist
\n09.I Am The Undead
\n10.Circles<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJohnathan Woods-Eley – Vocals
\nMark Byrne – Guitars
\nPaul Doughty – Guitars
\nAndy Crawford – Bass
\nKelsey James – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Five Hundred bei Facebook<\/a><\/p>\n