![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/Grave-Digger-Witch-Hunter210.jpg?resize=500%2C459&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Wer meine gestrige Rezension https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/grave-digger-heavy-metal-breakdown-remastered-bonus\/<\/a> zu “Heavy Metal Breakdown<\/em>” verfolgt hat der wei\u00df, dass ich musikalisch verknallt war in dieses Album. Genauso ging und geht es mir mit dem Nachfolger aus dem Jahre 1985 “Witch Hunter<\/em>“. F\u00fcr mich sind diese beiden Alben einfach Kult und das bis heute. Was danach von GD kam war gut, keine Frage, aber diese beiden Alben haben einen besonderen Status bei mir.<\/p>\n Der Opener “Witch Hunter<\/strong>” mit seiner Hexenlache, den perfekten Riffs und einem vom Gitarrensolo dominierten Mittelteil gibt mir genau das, was ich an beiden Alben so mag. Kraftvoll, geradlinig, kompromisslos und mal abweichend von der Spur. Mit s\u00e4genden Riffs geht es weiter bei “Night Drifter<\/strong>“, der sich dann zu einem treibenden Song entwickelt und den 6-Saiter weiterhin eine wunderbare Plattform verschafft. “Get Ready for Power<\/strong>” schlie\u00dft sich den Vorg\u00e4nger nahtlos an.<\/p>\n “Love Is a Game<\/strong>” ist eines der St\u00fccke, wo der Mann die Frau in den Arm nehmen kann oder auch andersrum. Im Gegensatz zu “Yesterday<\/em>” insgesamt hier etwas rockiger angelegt. “Get Away<\/strong>” und das Drum-Infernal beginnende “Fight for Freedom<\/strong>” ist wieder genau nach meinem Geschmack! Voll auf die Zehn!<\/p>\n “School’s Out<\/strong>” von Alice Cooper in der hauseigenen Version von GD ist schon cool. “Friends of Mine<\/strong>” kommt zu Beginn etwas schwer daher, fast ein wenig doomig, um dann aber an der Geschwindigkeitsschraube zu drehen und metallisch vorzupreschen. “Here I Stand<\/strong>” beschlie\u00dft mit Power regul\u00e4r das zweite Werk der 1980 in K\u00f6ln gegr\u00fcndeten Band.<\/p>\n Schluss? Nein. 3 Bonus Tracks aus der kurz davor Phase geben sich zus\u00e4tzlich hier ihr Stelldichein. “Don’t Kill the Children<\/strong>“, “Tears of Blood<\/strong>” und “Shine On<\/strong>” nat\u00fcrlich remastert, passen perfekt in diese Neuauflage.<\/p>\n Der zweite Streich der teutonischen Power-Metaller ist f\u00fcr mich genauso ein Kultalbum wie sein Vorg\u00e4nger. 33 Jahre nach der Ver\u00f6ffentlichung ziehe ich r\u00fcckwirkend meinen Chapeau Claque und sage vielen Dank Grave Digger!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Bonus <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/gravediggerofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand: Grave Digger<\/strong>
\nAlbum: <\/strong>Witch Hunter (Remastered + Bonus) Deluxe Epanded Edition
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Noise Records (Warner)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Mai 2018<\/p>\n\n
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\n10. Don’t Kill the Children
\n11. Tears of Blood
\n12. Shine On<\/p>\n