![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/Lords-Of-Black.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(C) Lords Of Black<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld So langsam frage ich mich, ob S\u00e4nger Ronnie Romero noch so etwas wie Freizeit hat. Immerhin vergeht gef\u00fchlt kein Monat, in dem nicht irgendwas Neues auf den Markt kommt, an dem der chilenische Ausnahmes\u00e4nger beteiligt ist. Angefangen vom “The Ferrymen”-Deb\u00fct vergangenes Jahr \u00fcber das Anfang diesen Jahres erschienene CoreLeoni Album, diverse Auftritte mit Rainbow einschl. zweier Live-Alben sowie einer neuen Single bis hin zum j\u00fcngst ver\u00f6ffentlichten zweiten Album von Nozomu Wakai’s Destinia hat in den vergangenen Monaten reichlich neues Material mit dem 36 j\u00e4hrigen am Mikro das Licht der Welt erblickt.<\/p>\n Und nicht zu vergessen seine Haus und Hof Combo LORDS OF BLACK, die gerade ihr drittes Studio Album “Icons Of The New Days” unters Metal Volk gebracht hat. Wie schon auf den vorherigen Alben liefen LORDS OF BLACK eine Mischung aus traditionellem Heavy Metal und melodischem Hardrock ab, bei der Romeros ausdrucksstarker Gesang und Tony Hernandos Gitarrenk\u00fcnste eindeutig im Vordergrund stehen.<\/p>\n Mit dem energiegeladenen Doppelpack “World Gone Mad” und “Icons Of The New Days”, beide bereits vorab ver\u00f6ffentlicht, wird das Album mit zwei absoluten Highlights er\u00f6ffnet. Was nat\u00fcrlich die Frage aufwirft, wie man das im weiteren Verlauf \u00fcberhaupt toppen will? Die Antwort ist relativ einfach: gar nicht! Was nicht hei\u00dft, das die \u00fcbrigen Songs qualitativ nicht mithalten k\u00f6nnen, ganz im Gegenteil, Songs wie die Midtempo Nummern “Not In A Place Like This” und “Fallin'”, die flotten “When A Hero Takes A Fall” (kein Bangles-Cover) und “Wait No Prayers For The Dying” oder das sich langsam steigernde”King’s Reborn” geh\u00f6ren zum Feinsten, was das Genre zu bieten hat.<\/p>\n Gekr\u00f6nt wird “Icons Of The New Days” durch das elfeinhalb min\u00fctige “All I Have Left”, eine zumindest in Teilen balladeske Nummer, die in der Mitte des Songs reichlich Fahrt aufnimmt und durch einen ausgiebigen Instrumental Part gekr\u00f6nt wird, bevor der Song gegen Ende wieder in seine ruhigere Ausgangsstimmung verf\u00e4llt.<\/p>\n Die mir vorliegende Deluxe Edition enth\u00e4lt zudem noch sehr gelungene Cover Versionen von Queen (“Innuendo”), Anthrax (“Only”), Bruce Dickinson (“Tears Of The Dragon”) und Journey (“Edge Of The Blade”).Zu dem gibt es mit der Uptempo Nummer “The Maker And The Storm” sowie der Ballade “When Nothing Was Wrong” zwei exzellente, bislang unver\u00f6ffentlichte Tracks der Lords Of Black II Sessions, bei denen man sich schon fragt, warum es diese Songs seinerzeit nicht auf das Album geschafft haben.<\/p>\n Wenn das dritte Album einer Band angeblich entscheidend f\u00fcr den weiteren Verlauf der Karriere ist, dann haben LORDS OF BLACK alles richtig gemacht, denn “Icons Of The New Days” ist ein erstklassiges Hard Rock \/ Metal Album geworden, bei dem ich aufgrund der beschriebenen Bonus Tracks dringend zum Kauf der Deluxe Edition raten w\u00fcrde.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Ronnie Romero: Gesang Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Lords Of Black Website<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Lords Of Black Album: Icons Of The New Days Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 11.05.2018 So langsam frage\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Lords Of Black
\nAlbum:<\/strong> Icons Of The New Days
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.05.2018<\/p>\n\n
\nAndy C.: Drums
\nTony Hernando: Gitarre
\nDani Criado: Bass<\/p>\n
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