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\"\"<\/a>

\u00a9 Berlin Syndrome<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Berlin Syndrome
\nAlbum:<\/strong> Sweet Harm
\nGenre:<\/strong> Indie, Post Rock, Alternative
\nPlattenfirma:<\/strong> Velocity Sounds Rec
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Juni 2018<\/p>\n

An und f\u00fcr sich – eine Phrase, die mir beim H\u00f6ren des Deb\u00fctalbums von Berlin Syndrome des \u00d6fteren in den Sinn kam. Denn an und f\u00fcr sich versammeln sich hier talentierte Instrumentalisten um einen S\u00e4nger mit einer guten Stimme, und an und f\u00fcr sich haben Berlin Syndrome auch gute Ideen in Sachen Songwriting etc. An und f\u00fcr sich also beste Voraussetzungen – aber das vorhandene Potenzial wird hier f\u00fcr mich streckenweise leider verschenkt und die m\u00f6gliche Individualit\u00e4t der einzelnen Songs nicht richtig herausgestellt.<\/p>\n

Seit 2014 machen die f\u00fcnf Barttr\u00e4ger nun schon zusammen Musik. Ausgangspunkt war dabei der Umzug von S\u00e4nger Graeme von seiner Heimat Manchester nach Berlin. Und schon erkl\u00e4rt sich auch, warum Berlin Syndrome im Hinblick auf die Vocals so sehr an diverse britische Bands dieser Musikrichtungen erinnern. Die typischen Studenten-WGs f\u00fchrten dann dazu, dass sich schnell ein paar Jungs fanden, die \u00e4hnliche musikalische Vorstellungen hatten. Der Sound von Berlin Syndrome ist dabei vom Verzicht auf unn\u00f6tige Effekte gepr\u00e4gt und setzt auf die Eindr\u00fccklichkeit der Schlichtheit und der klanglichen Sch\u00f6nheit.<\/p>\n

Es folgten eine erste EP mit dem Titel “All For The Good” und viele Live-Auftritte. Und nun also, nach vergleichsweise langer Zeit, das Deb\u00fctalbum “Sweet Harm”. Dieses setzt den musikalischen Stil der 2014er EP fast nahtlos fort, nimmt nur stellenweise noch mehr das Tempo aus den Songs – und feilt leider etwas die damals noch ausgepr\u00e4gteren markanten Punkte im Sound von Berlin Syndrome runter.<\/p>\n

Schon beim ersten Song “Voices” taucht man in einen entspannten Grundsound ein, dessen schlichtes Riff-Motiv den Track dominiert und sich durchgehend wiederfindet. Die weichen Vocals gleiten dabei angenehm ins Ohr. Der Titeltrack “Sweet Harm” umf\u00e4ngt mit einem noch wattigeren Gesamtklang, der sich angenehm vertr\u00e4umt um einen legt. “Lion King” bildet als verwunschene Ballade den Abschluss des Albums<\/p>\n

So sch\u00f6n Melancholie auch klingen kann, insbesondere wenn sie wie von Berlin Syndrome vertont wird, so braucht sie doch auch einen Gegenpol, um ihre volle Wirkf\u00e4higkeit zu entfalten. Dieser fehlt mir auf “Sweet Harm” leider immer mal wieder und die sch\u00f6ne Traurigkeit nimmt etwas \u00fcberhand. Auch wenn sich das Ergebnis durchaus angenehm anh\u00f6ren l\u00e4sst, verliert man leicht die Orientierung in diesem See aus vertr\u00e4umt dahinflie\u00dfenden Gitarrenmelodien und zur\u00fcckhaltender Rhythmik, die einen wie eine weiche Decke umf\u00e4ngt. Dies muss einem liegen, ich geh\u00f6re da wohl eher zu den Leuten, die zumindest vereinzelte markante Orientierungspunkte in der musikalischen Landschaft bevorzugen. Wer sich von melancholischer Musik angesprochen f\u00fchlt, sollte sich aber am besten eine eigene Meinung bilden.<\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Voices
\n02. Morning Doris
\n03. Convoluted
\n04. Lords
\n05. City Lovers
\n06. Sweet Harm
\n07. Hips
\n08. Oxford Gardens
\n09. Tomorrow I’m Back Again
\n10. Lemonade
\n11. Lion King<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nGraeme Salt (Vocals)
\nRobert Meinel (Guitar)
\nMarcel Behrens (Guitar)
\nMathias Wagner (Bass \/ Piano)
\nMarvin Jim\u00e9nez (Drums)<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Berlin Syndrome bei Facebook<\/a>
\n
Website von Berlin Syndrome<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Berlin Syndrome Album: Sweet Harm Genre: Indie, Post Rock, Alternative Plattenfirma: Velocity Sounds Rec Ver\u00f6ffentlichung: 22. Juni 2018 An und f\u00fcr\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n