![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/RSO205.jpg?resize=500%2C451&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Richie Sambora Orianthi<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Rohloff<\/a> Alle, die Richie Sambora nicht kennen, bitte mal die Hand heben…Dachte ich mir, also spare ich mir die detaillierte Vorstellung an dieser Stelle, w\u00fcrde bei seiner musikalischen Historie auch definitiv den Rahmen sprengen. Orianthi hingegen habe ich das erste Mal bewusst wahrgenommen, als sie sich mit dem Ex- Bon Jovi Gitarristen zusammentat – so und so. <\/p>\n Dabei steht die Australierin ihrem Partner in Sachen Saitenzauberei kaum nach, verf\u00fcgt (altersbedingt) aber nat\u00fcrlich noch nicht \u00fcber dessen beachtliche Erfahrungs- und Erfolgssammlung. Trotzdem stand sie schon mit Santana, Alice Cooper und diversen anderen auf der B\u00fchne und hat bereits vier Alben plus ein Best of ver\u00f6ffentlicht und f\u00fcr Ende diesen Jahres ein neues Solo-Album geplant.<\/p>\n Richie Sambora hatte ja bereits w\u00e4hrend seiner Zeit bei Bon Jovi Solo-Ausfl\u00fcge gewagt, von denen das 1991 erschienene, blues-betonte “Stranger In This Town” mich bis heute am meisten beeindruckt hat. Auf Platz 2 in meinem Sambora-Ranking ist mit sofortiger Wirkung “Radio Free America” vorger\u00fcckt. Hier pr\u00e4sentieren sich die beiden singf\u00e4higen Gitarrenk\u00fcnstler abwechslungsreich und kurzweilig von verschiedenen Seiten.<\/p>\n Inspiriert aus vielen Stilrichtungen, machen Richie Sambora und Orianthi aus scheinbaren Gegens\u00e4tzen eine erstaunlich homogene Mischung, die einen Regenbogen an Facetten aufblitzen l\u00e4sst. So geht es bei “We Are Magic” sehr poppig und radiotauglich zu, w\u00e4hrend “Rise” ein fettes Rock-Brett zimmert. “Masterpiece” bedient sich in den Strophen leichter R’n’B Anleihen, w\u00e4hrend der Chorus wieder zum Ohrwurm mutiert und “Good Times” bringt gutgelauntes Country-Feeling f\u00fcr die Ohren. <\/p>\n Nat\u00fcrlich gibt es auch sch\u00f6ne Balladen auf “Radio Free America”, so zum Beispiel das instrumental schlicht, aber wundersch\u00f6n und gef\u00fchlvoll ausgestaltete “Forever All The Way”. Einzig auf das Sonny & Cher Cover “I Got You Babe” h\u00e4tte ich verzichten k\u00f6nnen, hier w\u00e4re mir ein weiterer Song aus eigener Feder lieber gewesen. <\/p>\n Richie Sambora und Orianthi haben hier ein kurzweiliges Album eingespielt, welches mit seiner stilistischen Vielfalt zu begeistern wei\u00df. Sambora tritt damit die Nachfolge seiner Ex-Kollegen an, was radiotauglichen, aber trotzdem interessanten und vielf\u00e4ltigen AOR\/Melodic Rock angeht. W\u00e4hrend Bon Jovi sich gef\u00fchlt nur noch selbst kopieren, wei\u00df dieses P\u00e4rchen, wie man Gewohntes in neue Bahnen lenkt.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Rohloff Band: Richie Sambora und Orianthi Album: Radio Free America Genre: Melodic Rock Plattenfirma: BMG Ver\u00f6ffentlichung: 11. Mai 2018 Alle, die Richie Sambora\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Richie Sambora und Orianthi
\nAlbum:<\/strong> Radio Free America
\nGenre:<\/strong> Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> BMG
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11. Mai 2018<\/p>\n
\n01. Making History
\n02. We Are Magic
\n03. Rise
\n04. Take Me
\n05. Masterpiece
\n06. Walk With Me
\n07. I Don’t Want To Have To Need You Now
\n08. Truth
\n09. Together On The Outside
\n10. Good Times
\n11. Forever All The Way
\n12. I Got You Babe
\n13. One Night Of Peace (Modern Mix)
\n14. Blues Won’t Leave Me Alone
\n15. Hellbound Train<\/p>\n
\nRichie Sambora bei Facebook<\/a>
\nOrianthi bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"