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\u00a9 Valyria<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Wer “Das Lied von Feuer und Eis” kennt, besser bekannt als “Game of thrones”, dem ist auch “Valyrien” ein Begriff. Die untergegangene, einst sagenumwobene und stolze Hauptstadt des valyrischen Freistaates. Besonders bekannt wurde der valyrische Stahl, aus dem mittels Drachenfeuer leichte, \u00e4u\u00dferst harte und scharfe Klingen geschmiedet wurden. Was mich nun zu der Frage f\u00fchrt, wieso sich eine kanadische Band VALYRIA<\/strong> nennt.<\/p>\n Die 2010 gegr\u00fcndete Band versucht auf ihrer neuesten EP INTO THE DYING OF TIME<\/strong> Melodic Death und Power Metal mittels progressiven Elementen zu verbinden. Leider geht das mal total in die Hose. Klingt als w\u00fcrde eine schwedische Death Metal Band und eine finnische Power Metal Band sturzbesoffen zusammen im Proberaum rumalbern. Was besonders nervig daher kommt, ist der “klare” Gesang, der weder sauber produziert klingt, noch professionell.<\/p>\n Ehrlich gesagt finde ich auch keinen Ansatz, die Songs ernsthaft zu beschreiben. Die Melodic Death Phasen w\u00e4ren gar nicht mal so \u00fcbel, w\u00fcrde man nicht versuchen, das alles mit billig klingendem Power Metal und schrecklichen Keyboard Sounds zu vermischen. Am besten zu erkennen an der Neuauflage des 2016er Songs STEEL INQUISITION. Ein gutes Beispiel, wie man durchschnittliches unterdurchschnittlich macht. Vor allem kann das 2014er Werk “Collatus” wesentlich mehr \u00fcberzeugen und hat mit dem letzten St\u00fcck STARBORN einen richtig starken Song am Start.<\/p>\n Davon merkt man auf der neuen EP aber nichts. Die f\u00fcnf Songs plus Intro und Outro k\u00f6nnen keine Sekunde gefallen oder gar \u00fcberzeugen. Da wird eindeutig zu viel gewollt. Permanent zwingt mich der “Krach” dazu, die Songs weiterzudr\u00fccken. Liebe Band, \u00fcberdenkt mal eure Motivation und \u00fcber einen neuen S\u00e4nger nach. St\u00fcnde das stolze “Valyrien” noch, die Drachen dort w\u00fcrden sich in Grund und Boden sch\u00e4men. Oder sich selbst gegenseitig grillen.<\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 1 – Final empire <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Cam Dakus – Bass, Lead Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Valyria
\nAlbum:<\/strong> Into the dying of time (EP)
\nGenre:<\/strong> Wirrer Melodic Death \/ Power Metal Mix
\nPlattenfirma:<\/strong> –
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.05.2018<\/p>\n
\n2 – Steel inquisition
\n3 – Tome of Shattered Vessels
\n4 – Of sky and sea
\n5 – The crossing
\n6 – Floating world
\n7 – Into the dying of time<\/p>\n
\nJeremy Puffer – Guitar, Backing Vocals
\nAndrew Traynor – Guitar, Backing Vocals
\nMitchell Stykalo – Drums, Backing Vocals<\/p>\n