![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/09052018_Crematory_Kubana-14.jpg?resize=800%2C533&ssl=1\")
Crematory @ Kubana Siegburg – 09.05.2018<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Kubana – Siegburg \/\/ 11.05.2018.<\/strong> Im Vorfeld gab es ja die ein oder andere Diskussion. CREMATORY<\/strong> wandte sich recht forsch an die Fans. Ob Art oder Unart wurde ebenso reichlich diskutiert. Ich pers\u00f6nlich finde es schade, dass eine Band, die \u00fcber 25 Jahre im Gesch\u00e4ft ist und 14 Alben produziert hat, um seine Fans betteln muss. Ich selbst war 2001 auf dem letzten Club Konzert in Rheinb\u00f6llen dabei und hatte die Westhofener Gothic Metaller stets gut in Erinnerung. Das 1997er Werk “Awake” lief damals rauf und runter und auch heute noch findet es den Weg auf den Plattenspieler. Nach diesem “letzten” Gig verlor ich CREMATORY etwas aus den Augen. Diverse Line-Up Wechsel und nicht immer gro\u00dfartige Alben r\u00fcttelten am Status der Band. Erst mit der nun aktuellen Besetzung und dem 2016er Werk “Monument” scheint es bergauf zu gehen.<\/p>\n Ich machte mich an diesem Mittwoch zeitig auf in das von mir 180 km entfernte Siegburg, in der Hoffnung ein paar Bekannte dort zu treffen. Bis auf zwei Fotografenkolleginnen \/ -kollegen aber Fehlanzeige. Nach einem k\u00fchlen Weizen im Biergarten stand ich p\u00fcnktlich zum Einlass an der Kasse. Wollte ich ja optimale Bedingungen zum fotografieren haben, einen Fotograben gibt es im Kubana seit je her nicht. Leider best\u00e4tigte sich die Bef\u00fcrchtung, es fanden nicht viele Fans in den Keller des Kubana. Jedenfalls nicht gleich.<\/p>\n Als Support gaben sich die rheinhessischen Dark Rocker \/ NDH’ler NERV<\/strong> Der Songm Nach knapp 90 Minuten war Schluss. Dem Engagement der Band kann man nichts entgegensetzen. Das was sie taten war ohne Zweifel. Auch nach der Show hatte man keine Ber\u00fchrungs\u00e4ngste. Doch h\u00e4tte man 20 Minuten mehr auf der B\u00fchne investiert und dabei 4-5 wirkliche Klassiker gespielt, w\u00fcrden auch wieder mehr der Old School Fans auftauchen. So scheint es ein Abgang auf Raten zu sein, was der pf\u00e4lzischen Kultband eigentlich nicht zu w\u00fcnschen w\u00e4re.<\/p>\n <\/p>\n Set List Nervenbeisser:<\/strong><\/p>\n Intro + Verkehrte Welt Zugabe<\/em><\/p>\n Feuerteufel <\/p>\n Set List Crematory<\/strong><\/p>\n Intro Zugabe<\/em><\/p>\n Wrong side <\/p>\n Hier gehts zu den Fotogalerien \u00a9 Photos by Marco G<\/a> Nervenbeisser<\/a> <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Crematory auf Facebook<\/a> Kubana Live Club<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff Kubana – Siegburg \/\/ 11.05.2018. Im Vorfeld gab es ja die ein oder andere Diskussion. CREMATORY wandte sich recht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/09052018_Nervenbei\u00dfer_Kubana-04.jpg?resize=200%2C300&ssl=1\")
ENBEISSER<\/strong> die Ehre. Die Anfangs nur 60 – 70 G\u00e4ste gingen nur z\u00f6gerlich mit. Was aber nicht an der Performance des Quartetts lag. Die Band gab alles, gerade Frontmann und S\u00e4nger Olaf Seider animierte die “Menge” und der Bassist offenbarte sich als wahres Energieb\u00fcndel, der wie ein Flummi \u00fcber die B\u00fchne h\u00fcpfte oder sich auf dem Boden w\u00e4lzte. Bass spielend wohl gemerkt. Der Mix aus den bisherigen Alben und einer Coverversion von “Bitte, Bitte” endete nach acht Songs. Die Band selbst musste dann die Zuschauer (mittlerweile \u00fcber 100) daran erinnern, dass sie noch zwei Zugaben parat hatte. Diese erwiesen sich dann als Band Klassiker und konnten gegen Ende doch noch den ein oder anderen \u00fcberzeugen. Mich inklusive. Ordentlicher Sound, gute Show, Danke NERVENBEISSER!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/09052018_Crematory_Kubana-03.jpg?resize=200%2C300&ssl=1\")
Nach diesem Gig ging es dann erst mal raus. Im Keller es doch recht warm und die frische Luft drau\u00dfen tat gut. Eine gute halbe Stunde sp\u00e4ter sollten dann auch die Headliner CREMATORY <\/strong>zum Tanz bitten. Mit dem von der neuen CD “Oblivion<\/strong>“ (Review)<\/a> bekannten Intro betraten die eine Dame und die f\u00fcnf Herren die B\u00fchne um dann mit SALVATION direkt durchzustarten. Die Band hatte sichtlich Spa\u00df am Spielen, allen voran Bassist Jason Matthias und Gitarrist Rolf Munkes. Fronter Felix Stass agierte pr\u00e4sent wie immer, machte seine Sp\u00e4\u00dfchen und trank dazu immer wieder seinen Pf\u00e4lzer Schoppen (vermute ich) aus dem schwarzen Kanister. Gitarrist Tosse Basler trat immer wieder als gesanglicher Gegenpart zu Growler Felix auf, sorgte mit einem spontanen Gedicht f\u00fcr Lacher bei Band und Publikum.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/09052018_Crematory_Kubana-09.jpg?resize=300%2C200&ssl=1\")
ix beschr\u00e4nkte sich mehr auf die Alben nach der Wiedervereinigung und sieben Songs vom aktuellen Album “Oblivion”. Emotionales Highlight die Akustikversion von STAY WITH ME. Allein THE FALLEN vom Album “Believe” ging als Klassiker durch. Songw\u00fcnsche aus dem Publikum wurden abgewiegelt, stattdessen beendete eine Coverversion von “Depeche Mode’s” BLACK CELEBRATION und 13 Songs nach einer guten Stunde das regul\u00e4re Set. Etwas \u00fcberraschend f\u00fcr mich. F\u00fcr zwei Zugaben kamen CREMATORY<\/strong> dann noch mal raus und die mittlerweile 150-170 G\u00e4ste freuten sich \u00fcber TEARS OF TIME, DEM Klassiker der Band, der in der extra langen Version zum Schluss dem Publikum den Rest gab.<\/p>\n
\nEin letztes Mal
\nDeine Angst
\nZeitenwandel
\nDu gehst
\nTodesengel
\nBitte bitte
\nNervenbeisser<\/p>\n
\nGoldener K\u00e4fig<\/p>\n
\nSalvation
\nKommt n\u00e4her
\nRevenge is mine
\nTick Tack
\nGhost of the past
\nRavens calling
\nStay with me
\nShadowmaker
\nCemetery stillness
\nThe fallen
\nH\u00f6llenbrand
\nImmortal
\nBlack Celebration (Depeche Mode Cover)<\/p>\n
\nTears of time<\/p>\n
\n<\/strong><\/p>\n
\nCrematory<\/a><\/p>\n
\nNervenbeisser auf Facebook<\/a><\/p>\n