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\"\"<\/a>

\u00a9 Circenses<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Circenses
\nAlbum:<\/strong> Tightrope Walk On The Ground
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. Mai 2018<\/p>\n

Viele behaupten ja, sie h\u00e4tten ein musikalisches Solo-Projekt und definieren dies dann so, dass sie mit einer Riege von Gastmusikern wie eine Band agieren. Im Fall von Circenses scheint es sich aber um ein solches Projekt im Wortsinne zu handeln, es wurden also alle Instrumente von einem einzigen Musiker eingespielt bzw. programmiert und ebenso der Gesang.<\/p>\n

Mastermind hinter dem Projekt ist der Finne Severi Osala, der anscheinend schon 2016 mit den Arbeiten an “Tightrope Walk On The Ground” begonnen hat. Ob der Hinweis, dass er ansonsten auch als Gitarrist bei der Band “Fearrage” t\u00e4tig ist, hilfreich ist, mag ich noch bezweifeln, aber weitere Information sind eher sp\u00e4rlich ges\u00e4t. Inspirationen f\u00fcr seine Musik bezieht Osala aus B\u00fcchern, Filmen und allem, was Emotionen hervorruft. <\/p>\n

Musikalisch orientieren sich die acht St\u00fccke plus Intro \u00fcberwiegend am Death Metal, mit mal mehr, mal wieder melodischen Anteilen. Instrumental handwerklich gut umgesetzt, setzt das Songwriting auf eine in sich geschlossene, fl\u00fcssige Umsetzung, ohne ins Experimentelle abzudriften, auch wenn im genau richtigen Ma\u00df progressive Melodiel\u00e4ufe eingestreut sind. <\/p>\n

Als Werk eines Einzelnen klingt “Tightrope Walk On The Ground” schon ziemlich gut, es gibt allerdings meines Erachtens noch ein paar Baustellen, an denen man entweder arbeiten oder externe Hilfe hinzuziehen sollte. So ist der Gesang stellenweise sehr monoton bzw. ideenlos ausgestaltet und passt nicht immer stimmig zur instrumentalen Hinterlegung. Dadurch verlieren einige Songs sehr an Reiz und kippen in den Gesangspassagen ins Anstrengende.<\/p>\n

Der schon ganz ordentlichen Produktion w\u00fcrden ein paar letzte Schliffe auch gut zu Gesicht stehen, sind doch die letzten f\u00fcnf Prozent meistens das entscheidende Kriterium, das \u00fcber den Erfolg entscheidet. Hier ist die Zusammenarbeit mit Inverse Records vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung.<\/p>\n

Insgesamt ist “Tightrope Walk On The Ground” ein zu spezielles Album, um hier pauschal Daumen hoch oder Daumen runter zu urteilen. Mir pers\u00f6nlich ist es in der Gesamtheit zu anstrengend, aber einzelne Songs sind je nach Stimmungslage durchaus \u00f6fters h\u00f6rbar. Anspieltipps meinerseits sind “From Darkness To Joy” und “Disordered”. Wahrscheinlich aber auch eher f\u00fcr Genre-Fans des Progressive Death. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. High Center of Gravity (Intro)
\n02. Kill the Words
\n03. Lunacy
\n04. Tightrope Walk on the Ground
\n05. From Darkness to Joy
\n06. Sleep My Demon
\n07. Disordered
\n08. My Mask
\n09. Swallow Your Pride<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Circenses bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Circenses Album: Tightrope Walk On The Ground Genre: Progressive Metal Plattenfirma: Inverse Records Ver\u00f6ffentlichung: 08. Mai 2018 Viele behaupten ja, sie\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n