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\"\"<\/a>

\u00a9Breakdowns At Tiffany’s<\/p><\/div>\n


\nManchmal bin ich ja auch etwas sp\u00e4t dran. Das aktuelle Album \u201eGravity\u201c von Breakdowns At Tiffany\u2019s habe ich leider erst sieben Monate nach Release entdeckt.<\/strong><\/em><\/p>\n

Im Zuge meiner Review habe ich mich dann nicht nur mit diesem zweiten Album der Jungs aus Krefeld auseinandergesetzt, sondern mich auch ein bisschen mit der Bandgeschichte befasst.<\/strong><\/em><\/p>\n

Und wie immer, wenn ich Band und Musik gut finde, wurde die Liste meiner Fragen immer l\u00e4nger. Zum Gl\u00fcck f\u00fcr meine Neugier waren die Jungs gerne zu einem Interview bereit. <\/strong><\/em><\/p>\n

Drummer Daniel Heuken war so nett, meine Fragen zu beantworten.<\/strong><\/em><\/p>\n

HF: Ihr musstet zwischen euren beiden Alben einen Wechsel am Mikro verkraften, was f\u00fcr viele Bands oft ein Todessto\u00df ist. War f\u00fcr euch damals direkt klar, dass ihr weitermachen wollt oder gab es auch Zweifel? Wart ihr dann von Anfang bereit bzw. entschlossen, zuk\u00fcnftig auf cleane Vocals zu verzichten oder ist das eher \u201ezuf\u00e4lliges\u201c Ergebnis der Entscheidung f\u00fcr Marius als neuen S\u00e4nger?
\n<\/strong>
\nDaniel:<\/strong> Erst einmal m\u00f6chten wir uns f\u00fcr die Zeit bedanken, die du dir nimmst und ich freue mich auf ein spannendes Interview! <\/em>
\nAls Kassim uns mitteilte, dass er die Band verlassen w\u00fcrde, brach f\u00fcr uns eine Welt zusammen. Im Speziellen traf es nat\u00fcrlich Sebastian, Alexej und Paco, die bereits im Kindesalter mit Kassim befreundet waren. Ich denke auch, dass jeder insgeheim dachte \u201eDas war es!\u201c. Nachdem ein paar Tage verstrichen und wir alle etwas Zeit zum Nachdenken hatten, wurde uns allerdings klar, dass wir bereit waren, noch mehr von uns und unserer Zeit zu investieren, um bald wieder vollst\u00e4ndig zu sein. Die S\u00e4ngersuche gestaltete sich allerdings etwas schwierig \u2013 schlie\u00dflich ist Kassim nicht nur ein guter Shouter und \u00fcberragender S\u00e4nger, sondern hat dar\u00fcber hinaus auch Entertainer-Qualit\u00e4ten. Wir verzweifelten und wie aus dem Nichts erinnerten wir uns an Marius, der hier in Krefeld bereits durch seine Band Effacement bekannt war. Wir luden ihn umgehend ein und stellten fest, dass diese Kombination definitiv etwas anderes aber wirklich gut war! Sie war sogar so gut, dass wir uns relativ schnell von den Cleanvocals verabschieden wollten und diese auch bisher eher selten vermissen.<\/em>
\nF\u00fcr Marius war es nat\u00fcrlich erst einmal eine Herausforderung, in die Fu\u00dfstapfen Kassims zu treten. Anfangs war er sehr unsicher, da ihm der alte Stil nicht sonderlich lag und er sich nicht vorstellen konnte, dass wir bereit waren, von Null an wieder anzufangen. Letzten Endes haben wir, in unseren Augen, das Beste daraus gemacht und entwickeln uns stetig weiter.<\/em><\/p>\n

HF: Wenn ihr einen einzigen Song von \u201eGravity\u201c als eine Art Visitenkarte f\u00fcr euren neuen Sound ausw\u00e4hlen m\u00fcsstet, welcher w\u00e4re das und warum?
\n<\/strong>
\nDaniel:<\/strong> Ich denke, jeder von uns hat seinen klaren Favoriten auf \u201eGravity\u201c und wir sind auf jeden einzelnen Song stolz, da sie alle Teil unserer Idee einer sich stetig entwickelnden Band sind. Unsere Single \u201eGhost\u201c trifft da allerdings am ehesten zu! <\/em>
\nZum einen beinhaltet \u201eGhost\u201c die gewohnten, melodi\u00f6sen Parts, f\u00fcr die B.a.T. bekannt sind, zum anderen entwickelt er zum Ende hin eine ungewohnte H\u00e4rte, die speziell live sehr gut ankommt! Das Thema des Songs, n\u00e4mlich das Ph\u00e4nomen des Ghostings, wird auch durch die Grundstimmung im Song und das Video r\u00fcbergebracht, weswegen \u201eGhost\u201c am ehesten als Paradebeispiel unseres neuen Sounds gesehen werden kann!<\/em><\/p>\n

HF: Wer ist f\u00fcr euch musikalisch Einfluss und Inspiration, vielleicht auch au\u00dferhalb eures Genres? Und wie l\u00e4uft bei euch das Songwriting normalerweise ab, eher als Teamwork oder Einzelleistung?
\n<\/strong>
\nDaniel:<\/strong> Das ist bei jedem unterschiedlich. Teile der Band siedeln sich nach wie vor gr\u00f6\u00dftenteils im Metalcore\/Deathcore\/Djent an, mit Vorbildern wie Veil of Maya, Architects, Thy Art is Murder o.\u00e4. . Aber auch andere Stile, wie zum Beispiel Folk (Bon Iver, Damien Rice etc.) oder gar Hiphop sind bei einigen von uns vertreten, weswegen es manchmal auch das ein oder andere b\u00f6se Wort bzgl. der Musik im Van gibt! \ud83d\ude00<\/em><\/p>\n

Das Songwriting ist bei uns relativ klar aufgeteilt. W\u00e4hrend Sebastian sich im Vorfeld um Ideen und Songstrukturen k\u00fcmmert, k\u00fcmmern Marius und ich uns meistens um die Lyrics. Letztendlich diskutieren wir danach im Proberaum, ob wir alle mit den musikalischen Vorschl\u00e4gen zufrieden sind und bauen die Ideen aus. Auch die komplette Vorproduktion unseres Albums hat Sebastian \u00fcbernommen und somit nat\u00fcrlich wesentliche Z\u00fcge des Albums bestimmt.<\/em><\/p>\n

HF: Mit \u201eConstellations\u201c habt ihr ja, trotz gesanglicher Neuausrichtung, einen Song mit, ich nenn\u2019s mal traditionellem, Klargesang auf dem Album. War dieses Feature von Anfang an eingeplant?<\/strong><\/p>\n

Daniel:<\/strong> \u201eConstellations\u201c ist die Ballade unseres Albums, richtig. Sebastian sah von Anfang an ein Feature vor, eben auch, weil der Song vor Emotionalit\u00e4t strotzt und wir uns beim Timo Bonner von Megablaster Recordings sehr wohl gef\u00fchlt haben. Dass es dann allerdings so reibungslos l\u00e4uft und uns das Endergebnis so vom Hocker haut, h\u00e4tte keiner gedacht.  <\/em><\/p>\n

HF: Breakdowns At Tiffany\u2019s existiert als Band ja schon vergleichsweise lange. Was waren f\u00fcr euch bisher die Highlights der Bandgeschichte? Und welche seltsamen oder lustigen Ereignisse haben sich bei euch ins Ged\u00e4chtnis eingebrannt?
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\nDaniel:<\/strong> Da ich erst seit 2014 Bestandteil der Band bin, sehen meine Highlights der Bandhistorie etwas anders aus als f\u00fcr den Rest der Band. <\/em>
\nF\u00fcr die Jungs war die Minitour durch die Schweiz definitiv ein tolles Erlebnis, ebenso der Auftritt auf dem Horst-Festival. Wie f\u00fcr jede andere Band auch, waren die Album Releases f\u00fcr uns etwas ganz Besonderes. Wir haben uns sehr viel M\u00fche bei der Auswahl der Supportbands gegeben, was speziell unser Gravity-Release unvergesslich gemacht hat. Ein weiterer toller Moment f\u00fcr mich war die erste Show, die ich mit B.a.T spielen durfte: In Stuttgart, im Vorprogramm f\u00fcr Sonic Syndicate. Ich war tierisch aufgeregt und spielte definitiv keine fehlerfreie Show. Nach unserem Set sprach mich John, Ex-Drummer von Sonic Syndicate, an und lobte meinen Spielstil. John und ich stehen seitdem regelm\u00e4\u00dfig in Kontakt und ich sehe die Freundschaft als Beispiel daf\u00fcr, dass Metal \u00fcber nationale Grenzen und politische Ideologien hinweg verbindet.<\/em><\/p>\n

HF: Wenn wir gerade schon ein bisschen nostalgisch sind: H\u00e4ttet ihr damals bei der Bandgr\u00fcndung gedacht, dass ihr zehn Jahre sp\u00e4ter immer noch als Band aktiv seid, zwei Alben euer eigen nennen k\u00f6nnt und eine Vielzahl von Auftritten hinter euch habt? Was waren damals eure Ambitionen und Zielsetzungen, die realistischen und die utopischen? Mit welchen Vorerfahrungen seid ihr in die Band gestartet?
\n<\/strong>
\nDaniel:<\/strong> Ich denke, keiner von uns hat an ein 10-j\u00e4hriges Jubil\u00e4um geglaubt \ud83d\ude00 Trotzdem sind unsere Ambitionen immer gleich geblieben \u2013 Spa\u00df an der Musik, tolle Bands und Freunde kennen lernen und vor allem m\u00f6chten wir die Zeit genie\u00dfen. Wir gehen alle regul\u00e4ren Jobs nach und wollen unsere Freizeit dementsprechend sinnvoll nutzen. Wir versuchen daher immer, auf dem Boden zu bleiben aber klar, unser Traum w\u00e4re eine weitgef\u00e4cherte Deutschlandtour und eventuell mal in den Staaten aufzutreten. <\/em><\/p>\n

HF: Da \u201eGravity\u201c ja nun auch schon stolze sieben Monate alt ist, die hoffnungsvolle Frage: Arbeitet ihr schon an einem Nachfolger?<\/strong><\/p>\n

Daniel:<\/strong> Derzeit konzentrieren wir uns wieder voll auf die Liveshows \u2013 im Sommer stehen noch einige Termine an, auf denen wir \u201eGravity\u201c von der besten Seite vorstellen wollen! Nichts desto trotz wird nat\u00fcrlich weiterhin an neuen Ideen gearbeitet und auch das Tuning der neuen Songs wurde bereits festgelegt. Man darf also gespannt sein!<\/em><\/p>\n

HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.<\/strong><\/p>\n

Interview:<\/strong> Katja Rohloff<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Breakdowns At Tiffany’s bei Facebook<\/a><\/p>\n