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\u00a9 The Soul Exchange<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand: The Soul Exchange
\nAlbum: Edge Of Sanity
\nGenre: Heavy Metal\/Classic Rock
\nPlattenfirma: Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung: 15. Juni 2018<\/p>\n

Neugier ist zum Gl\u00fcck nicht immer der Katze – und der Rezensentin – Tod. Nachdem mich die schwedische Band The Soul Exchange mit ihrer letztj\u00e4hrigen EP “Vow Of Seth” insgesamt doch etwas ratlos in der Dunkelheit zur\u00fcckgelassen hatte, und diese EP auch noch als Vorgeschmack auf das neue Album dienen sollte, war ich zwiegespalten, ob ich dieses Album wirklich h\u00f6ren m\u00f6chte.<\/p>\n

The Soul Exchange mixen seit 2016 aus Elementen des Classic Rock und des Heavy Metal einen d\u00fcsteren Klangcocktail, der ma\u00dfgeblich durch den dicht gewobenen Gitarrensound gepr\u00e4gt wird, auf dem sich der Gesang von Frontmann Daniel John wie dichter Nebel ausbreiten kann. Die Songs sind dabei eher durch langsame Eindr\u00fccklichkeit gepr\u00e4gt und bewegen sich auf dem neuen, zweiten Album der Band h\u00f6chsten mal auf mittlere Geschwindigkeit.<\/p>\n

Auf “Edge Of Sanity” bleiben die Schweden ihrer grunds\u00e4tzlichen musikalischen Idee treu, auch thematisch geht es weiterhin eher d\u00fcster zu und die Einfl\u00fcsse und Inspirationen sind weiterhin \u00e4hnlich gelagert wie bei den Vorg\u00e4ngerwerken. Aber The Soul Exchange wissen und wollen dieses Mal die erweiterten M\u00f6glichkeiten eines Full Albums nutzen, um sich facettenreicher und komplexer zu pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

Weiterhin dominiert die Klangdichte \u00fcber melodische Spielereien, aber der grundlegende, dichtgewobene Sound erh\u00e4lt immer wieder verzierende Klangelemente und wird an manchen Stellen auch \u00fcberraschend aufgebrochen. So er\u00f6ffnet “Stealing My Mind” das Album direkt mit einem druckvollen Melodielauf, der sich fast den ganzen Song hindurch durchsetzen kann, bevor “My Reflection” endlich die rockigen Seiten von The Soul Exchange offenbart, die ich auf der EP doch sehr vermisst habe.<\/p>\n

“No Forgiveness” zieht einen dann in gewohnter Manier in einen See der klanglichen Dunkelheit. \u00c4hnlich wechselnd gestaltet sich “Edge Of Sanity” dann auch im weiteren Verlauf aus und bildet so stellenweise eine Individualit\u00e4t aus, die zwar noch ausbauf\u00e4hig ist, aber f\u00fcr mich auf der letzten EP komplett fehlte. Besonders hervorgehoben werden muss auch noch der Bonus Track “Try”, ein Cover des Radiohits von P!nk. Diesem verpassen The Soul Exchange ihren individuellen Sound, klingen dabei aber so aufgelockert und entspannt wie sonst an keiner Stelle des Albums.<\/p>\n

Insgesamt gilt immer noch: man muss schon einen Hang zur dichtgewobenen klanglichen Dunkelheit haben, um mit The Soul Exchange gl\u00fccklich zu werden, denn d\u00fcster und intensiv geht es auch auf der neuen Scheibe zu. So ist auch mit “Edge Of Sanity” kein Massenansturm an neuen Fans zu erwarten, aber die vorhandenen werden mit diesem Album wohl gl\u00fccklich werden. Und w\u00e4ren The Soul Exchange mit ihrer pers\u00f6nlichen musikalischen Nische nicht zufrieden, w\u00fcrden sie ihren Sound \u00e4ndern. Auch wenn mich “Edge Of Sanity” immer noch nicht zum Fan gemacht hat, aber Neugier auf die weitere Entwicklung der Band hat es schon geweckt. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Stealing My Mind
\n02. My Reflection
\n03. No Forgiveness
\n04. Master
\n05. Right Here
\n06. Quest For Life
\n07. The Passing
\n08. End Of The Road
\n09. Mountain
\n10. Try (bonus track)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nHans von Bell: Guitars
\nDaniel John: Vocals and Keyboards
\nThomas von Bell: Guitars
\nPatrik Ekel\u00f6f: Bass
\nBenny White: Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Soul Exchange bei Facebook<\/a>
\n
Website von The Soul Exchange<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von Katja Rohloff Band: The Soul Exchange Album: Edge Of Sanity Genre: Heavy Metal\/Classic Rock Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 15. Juni 2018 Neugier\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n