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\"\"<\/a>

\u00a9 Spock’s Beard<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Spock’s Beard
\nAlbum:<\/strong> Noise Floor
\nGenre:<\/strong> Progressive Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Inside Out Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Mai 2018<\/p>\n

Gro\u00df vorstellen muss man Spock’s Beard zumindest in Progressive Kreisen wohl nicht mehr. Seit 26 Jahren bereichert die seinerzeit von den Morse-Br\u00fcdern gegr\u00fcndete Band nun schon die Musikwelt und schl\u00e4gt auch auf ihrem neuen Album “Noise Floor” die Br\u00fccke f\u00fcr alle konventionellen Rock-Fans in den Bereich des Progressive. Und als besonderen Bonus gibt es auf der “Cutting Room Floor” EP noch vier weitere Songs, die sich stimmig ins Gesamtbild eingliedern. Gut, dass sie nicht tats\u00e4chlich dem Aussortieren zum Opfer gefallen sind. <\/p>\n

Die Amerikaner setzen in ihrer Musik auf Evolution statt Revolution – nicht neu erfinden, sondern das Bestehende st\u00e4ndig weiterentwickeln ist die Maxime der Band. Und nur wenige k\u00f6nnen dabei so stimmig und als Teamplayer agieren wie Spock’s Beard. Die F\u00e4higkeiten der einzelnen Musiker stehen au\u00dfer Frage und auch als Einheit greifen die F\u00e4higkeiten aller perfekt ineinander, schlie\u00dflich spielen sie nun schon lange genug (wieder) zusammen. Und alle haben dabei genug Selbstbewusstsein, sich musikalisch in den Dienst der Band zu stellen und nicht auf ihr eigenes Rampenlicht zu bestehen.<\/p>\n

“Noise Floor” ist die konsequente, stilistische Fortschreibung der vorherigen Alben und hat es nicht n\u00f6tig, die einzelnen Songs in ein Gesamtkonzept zu zw\u00e4ngen, kann jeder doch f\u00fcr sich bestehen. Die Band selber spricht davon, dass die einzelnen St\u00fccke diesmal eine h\u00f6here direkte Wirkf\u00e4higkeit erhalten haben und im Vergleich zum 2015er Album “The Oblivion Particle” nicht mehrere Durchg\u00e4nge brauchen, um sich zu offenbaren.<\/p>\n

Erstes Mittel der Wahl ist dabei ein erh\u00f6hter Melodieanteil und eine gewisse Catchiness in fast allen Tracks, die st\u00e4rker an die klassischen Rock-Strukturen angelehnt sind. Die progressiven Elemente stellen sich in bester Spock’s Beard – Manier in den Dienst des Gesamteindruckes und weben sich dezenter in die Instrumentallinien. Dies kann man schon beim Opener “To Breathe Another Day” sehr sch\u00f6n erleben. Melodischer Power Rock, der hintergr\u00fcndig mit seinen komplexen Arrangements zu begeistern wei\u00df und mit den progressiven Keyboard-L\u00e4ufen genau die richtigen Akzente setzen kann. Die Vocals von Ted Leonard runden die harmonische Gesamtheit perfekt ab.<\/p>\n

“Somebody’s Home” startet im Stil einer Akustik-Ballade und stellt so die Emotionalit\u00e4t in den Fokus, untermalt von klassischen Streicher-Elementen, bevor der Song in der zweiten H\u00e4lfte verspielter und experimentierfreudiger wird und progressive Strophenverl\u00e4ufe entwickelt und schlie\u00dflich zu seinem Ausgangsmotiv zur\u00fcckkehrt. Bei “One So Wise” beweisen Spock’s Beard dann aber voller Spielfreude, dass sie immer noch zur Speerspitze des Prog Rock geh\u00f6ren und gar nicht daran denken, ihren Thronanspruch dem Mainstream zu opfern. Seine Steigerung erf\u00e4hrt dies noch im experimentell-abgedrehten keyboard-dominierten Instrumental “Box Of Spiders”.<\/p>\n

Die “Cutting Room Floor” EP bildet einen kurzen Querschnitt aller Stilistiken des “Noise Floor” Albums. Ein einfach wunderbares St\u00fcck ist dabei “Days We’ll Remember”, welches emotional und melodisch aufgeladen mitzurei\u00dfen versteht. “Armageddon Nervous” als hektisch-treibendes und dann wieder ausladend arrangierter Song bildet hierzu den progressiven Gegenpol. <\/p>\n

Mit ihrem 13. Studioalbum werden Spock’s Beard nicht nur ihre bisherigen Fans begeistern, sondern auch viele neue gewinnen. Die stimmige und geschickt arrangierte Fortschreibung des bisherigen Sounds sollten sich auch konventionelle Rock-H\u00f6rer dringend als H\u00f6rprobe g\u00f6nnen. “Noise Floor” ist definitiv ein sch\u00f6nes Album, in allen Belangen. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. To Breathe Another Day
\n2. What Becomes Of Me
\n3. Somebody’s Home
\n4. Have We All Gone Crazy Yet
\n5. So This Is Life
\n6. One So Wise
\n7. Box Of Spiders
\n8. Beginnings<\/p>\n

Cutting Room Floor EP
\n1. Days We’ll Remember
\n2. Bulletproof
\n3. Vault
\n4. Armageddon Nervous<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nAlan Morse \u2013 Guitar, Vocals
\nDave Meros \u2013 Bass Guitar, Vocals
\nRyo Okumoto \u2013 Keyboards
\nNick D\u2019Virgilio \u2013 Drums, Vocals
\nTed Leonard \u2013 Vocals, Guitar<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Spock’s Beard bei Facebook<\/a>
\n
Website von Spock’s Beard<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Spock’s Beard Album: Noise Floor Genre: Progressive Rock Plattenfirma: Inside Out Music Ver\u00f6ffentlichung: 25. Mai 2018 Gro\u00df vorstellen muss man Spock’s\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n