![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/05\/Asphagor_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Asphagor<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Mit ihren ersten beiden Alben “Havoc” (2010) und “Anti” aus dem Jahr 2013 spielte man sich in die erste \u00f6sterreichische Black Metal Liga, aus der die meisten wohl nur ‘BELPHEGOR<\/em>‘ kennen. Nun, mit dem dritten, jetzt neuen Album THE CLEANSING<\/strong>, d\u00fcrften ASPHAGOR<\/strong> einen weiteren, gro\u00dfen Schritt nach vorne machen.<\/p>\n Eine Stunde, verteilt auf zehn Songs, zeigen uns die Schwarzkittel, was “TYROLEAN HELL” bedeutet. \u00dcber gro\u00dfe Strecken erweist sich das Album als d\u00fcsteres, b\u00f6ses Manifest. Dabei wird nicht gro\u00df mit Keyboards oder gar symphonischen Elementen gekotzt. Nein, hier geht es allein darum, mit schnellen Gitarren, dr\u00fcckenden Rhythmen und einem dominanten Schlagzeug eine beklemmende Atmosph\u00e4re aufzubauen. Schaurig sch\u00f6ne Kompositionen, die sich einem nicht auf Anhieb erschlie\u00dfen.<\/p>\n Was auch dazu f\u00fchrt, dass die H\u00f6rfreude im ersten Moment auf der Strecke bleibt. Eine gewisse Komplexit\u00e4t durchzieht die Songs. Jedes Lied steht f\u00fcr sich und bildet doch mit den anderen ein stimmiges Gesamtes. Zwei Songs stechen dennoch gleich hervor. Das d\u00fcstere, fiese ARDOR, und das so episch wie geniale AURORA NOCTURNA, welches sich zu einem meiner Top Songs in diesem Jahr entwickeln wird. Die restlichen acht Titel brauchen wie bereits erw\u00e4hnt mehrere Durchl\u00e4ufe.<\/p>\n ASPHAGOR verstehen es dabei, die Abwechslung in die Songs zu packen, ohne das es langweilig wird oder wiederholend klingt. Oft im Mid-Tempo gehalten, beherrschen sie ebenso die w\u00fcste Raserei. Gesanglich bietet ‘Morgoth’ eine ordentliche Leistung, die Gitarrenarbeit gef\u00e4llt mir auf dem Album aber am besten. (allein das Solo in AURORA NOCTURNA!<\/em>) Stimmige Kompositionen, die ohne effekthaschende Keyboards eine Black Metal Atmosph\u00e4re schaffen, so wie es sich geh\u00f6rt. Roh, wild und hasserf\u00fcllt.<\/p>\n THE CLEANSING ist ein starkes Black Metal Album geworden, das den H\u00f6rer fordert, ihm es aber dann mit zehn starken Songs danken wird!<\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – The Delphic Throne <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Morgoth – Voice <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a>
\nBand:<\/strong> Asphagor
\nAlbum:<\/strong> The cleansing
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> MDD Records \/ Alive
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.05.2018<\/p>\n
\n02 – Sun Devourer
\n03 – The Solipsist
\n04 – (In The) Sea Of Empty Shells
\n05 – 101815
\n06 – Ardor
\n07 – Circle Of Abaddon
\n08 – Monodia (He, My Wall)
\n09 – Aurora Nocturna
\n10 – The Cleansing<\/p>\n
\nHybreos – Six Strings
\nAtlas – Session Six String
\nM.Zanesco – Bass Guitar
\nM.E. Sargoth – Battery<\/p>\n
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