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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Hartmann
\nAlbum:<\/strong> Hands On The Wheel
\nGenre:<\/strong> Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.05.2018<\/p>\n

Kaum zu glauben, dass es mittlerweile bereits f\u00fcnfzehn Jahre her ist, seitdem S\u00e4nger und Gitarrist Oliver Hartmann die Melodic Metaller At Vance verlie\u00df und – neben einigen anderen Projekten (u.a. mit Avantasia, Rock Meets Classic) – seine Solokarriere startete. Mittlerweile kann der Frontmann auf f\u00fcnf Studioalben, eine Best-Of Compilation sowie eine Live DVD zur\u00fcckblicken.<\/p>\n

Und dennoch scheint der Mann finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet zu sein, denn Album Nummer sechs wurde mittels Crowdfunding finanziert. Daf\u00fcr erh\u00e4lt sein neuestes Werk “Hands On the Wheel” eine besondere Unterst\u00fctzung in Form einer zehnteiligen Video-Documentary des Rocksenders “Rockantenne”.<\/p>\n

Musikalisch kommt “Hands On The Wheel” ein wenig rockiger und erdiger um die Ecke als sein meiner Meinung nach etwas halbgarer Vorg\u00e4nger “Shadows & Silhouettes”. Gleich die ersten Nummern “Don’t Want Back Down” und “Your Best Excuse” sind gute Beispiele f\u00fcr handwerklich gut gemachten Melodic Rock, der durchaus als radiokompatibel durchgeht, wenn man ihn denn in den Mainstream Stationen spielen w\u00fcrde.<\/p>\n

Das HARTMANN zudem ein Gesp\u00fcr f\u00fcr Ohrwurm Melodien besitzen, kennt man von den fr\u00fcheren Ver\u00f6ffentlichungen und wird durch Gute-Laune Tracks wie “Cold As Stone” oder “Last Plane Out” (bei dem mir partout nicht einfallen will an welchen Song mich die Nummer erinnert) erneut untermauert. Nat\u00fcrlich d\u00fcrfen auf einer solchen Scheibe auch balladeske T\u00f6ne nicht fehlen, wobei das gef\u00fchlvolle “Soulmates” am meisten \u00fcberzeugen kann. Desweiteren hervorheben m\u00f6chte ich noch den getragenen Rocker “The Harder They Come” sowie das von Mr.Big Frontmann Eric Martin veredelte Duett “Simple Man”, bei dem HARTMANN sogar Irish-Folk Kl\u00e4nge ihrem Sound hinzugef\u00fcgt haben.<\/p>\n

Insgesamt also ein lohnenswertes Album f\u00fcr alle Fans von ehrlichem und gut produziertem Melodic Rock ohne gro\u00dfen Schnickschnack.<\/p>\n

\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

01. Don’t want Back Down
\n02. Your best Excuse
\n03. Cold as Stone
\n04. Simple Man
\n05. Last Plane Out
\n06. Soulmates
\n07. The harder they Come
\n08. Dream world
\n09. I Remember
\n10. Lost in Translation
\n11. The Sky is Falling
\n12. Heart of Gold<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Oliver Hartmann: Gesang, Gitarre
\nMario Reck: Gitarre
\nArmin Donderer: Bass
\nMarkus Kullmann: Drums<\/p>\n

Jimmy Kresic: Keyboards
\nIrena Morisakova: Cello
\nKarolina Galbava: Cello<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Hartmann Website<\/a>
\n Hartmann auf Facebook<\/a>
\n Hartmann Youtube Channel<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Hartmann Album: Hands On The Wheel Genre: Melodic Rock Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 18.05.2018 Kaum zu glauben, dass\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n