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\"\"<\/a>

\u00a9 The Exploding Boy<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> The Exploding Boy
\nAlbum:<\/strong> Alarms!
\nGenre:<\/strong> Dark Indie\/Post-Punk\/New Wave
\nPlattenfirma:<\/strong> Drakkar Entertainment
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Mai 2018<\/p>\n

Der synthi-geladene Sound von The Exploding Boy d\u00fcrfte jeden, der alt genug ist, wahrscheinlich erstmal nostalgisch werden lassen. Einmal Zeitreise ins letzte Jahrtausend bitte. <\/p>\n

Das soll nun aber nicht hei\u00dfen, dass die Schweden einen auf Retro machen, aber einige grunds\u00e4tzliche Strukturelemente ihrer Songs erinnern mich unweigerlich an die alten Klassiker von Depeche Mode, Duran Duran und New Order. The Exploding Boy \u00fcbertragen diesen Sound aber selbstbewusst in das Hier und Jetzt. Mit zehn Jahren Erfahrung und dem jetzt anstehenden f\u00fcnften Studioalbum “Alarms!” im Portfolio wissen die sechs Musiker schlie\u00dflich genau, was sie wollen. Und dazu geh\u00f6rt es auf jeden Fall, eine klare Botschaft zu senden. <\/p>\n

The Exploding Boy haben sich nie gescheut, kritische Themen anzusprechen und besch\u00e4ftigen sich auch auf dem passend betitelten neuen Werk mit der Abstumpfung der Gesellschaft und des Einzelnen. Vieles l\u00e4uft falsch in der heutigen Zeit und die Schweden versuchen mit ihrer Musik, den Blick auf einige der Missst\u00e4nde zu lenken. <\/p>\n

Technisch bedienen sie sich dabei h\u00f6chst eing\u00e4ngiger Melodien, welche die brisanten Botschaften manchmal geradezu ins Ohr schmeicheln. W\u00e4hrend der Opener “Fireland” dies in typischer Wave Manier mit hohem Synthi-Faktor tut, brechen sich im nachfolgenden “Alarms In Silence” stilistisch und textlich die Punk-Wurzeln teilweise Bahn.<\/p>\n

Auff\u00e4llig ist auch die Single-Auskopplung “Run Red”, einer der charaktervollsten Songs des Albums. Die angenehm dunkle Grundstimmung wird durch die pointiert gesetzten, leicht ins Schrille tendierenden Gitarrenriffs aufgebrochen und die variierende Gesangslinie setzt an den richtigen Stellen etwas Nachdruck. Das instrumental eher schlicht, soll hei\u00dfen fast ohne Synthi, ausgestaltete “Sign O’ The Times” geh\u00f6rt f\u00fcr mich zu den sch\u00f6nsten Songs auf “Alarms!”, beweist er doch, dass die Band auch ohne gro\u00dfe Effekte mitrei\u00dfen kann, insbesondere auch durch den Einsatz zweier S\u00e4nger, welcher noch mehr Abwechslung erm\u00f6glicht. <\/p>\n

The Exploding Boy erschaffen sehr harmonisch ganzheitliche Songs, die manchmal auch nach dem Prinzip “Stille Wasser sind tief” erst bei mehrmaligem H\u00f6ren ihre kleinen Widerhaken offenbaren, die ein angenehmes Kratzen verursachen und nach Aufmerksamkeit verlangen. Wer den zeitlosen Sound der eingangs genannten Bands vermisst, sollte definitiv in das neue Album der Schweden reinh\u00f6ren. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Fireland (The End Of Dark City)
\n02.Alarms In Silence
\n03.The Day
\n04.Run Red
\n05.Stop Time
\n06.Pointless Action
\n07.Danger Zone
\n08.Sign O’ The Times
\n09.O.H.M.Y.G.O.D.
\n10.Liar’s Roar
\n11.11:59<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nStefan Axell (Vocals, Electric Guitar)
\nJohan Sj\u00f6blom (Vocals, Acoustic Guitar)
\nLes Andersson (Guitar)
\nNicklas Isgren (Keyboards)
\nMattias Svensson (Bass)
\nRichard Ankers (Drums)<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Exploding Boy bei Facebook<\/a><\/p>\n